Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen, dass die Meinungen auseinandergehen. Eine Rezension lobt die einzigartige vergleichende Erforschung von Rationalismus, Theismus und Zen durch den Autor und hebt dessen zeitgenössische Relevanz und Einsicht hervor. Das Fachwissen des Autors über Zen und sein Humor werden als Stärken hervorgehoben. Eine andere Rezension hingegen kritisiert das Buch scharf als ideologisch getrieben und der Zen-Tradition unwürdig, was auf eine starke Unzufriedenheit hindeutet.
Vorteile:⬤ Einzigartige vergleichende Untersuchung von Rationalismus, Theismus und Zen
⬤ zeitgenössische Relevanz
⬤ tiefer Einblick in die persönliche und gesellschaftliche Identität
⬤ die Expertise des Autors in Zen und Humor.
⬤ Wahrgenommene ideologische Voreingenommenheit
⬤ Kritik am Fehlen einer echten Zen-Perspektive
⬤ von einem Rezensenten als das schlechteste Buch über Zen bezeichnet.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Razorblade of Zen
Die Rasierklinge des Zen stellt den Zen-Buddhismus und seine einzigartige Meditation als einen nicht-mystischen, schlichten und einfachen, körperlichen Ansatz vor, um inmitten des hektischen Alltags Zuflucht und Selbstprüfung zu finden.
Trotz der zunehmenden Verbreitung der Meditation und des Zen-Verlags haben viele Menschen immer noch falsche Vorstellungen vom Zen. Dieses Buch klärt das wahre Zen und definiert seinen Platz in unserer Kultur so einfach und direkt wie möglich, indem es die Zen-Praxis dort ansiedelt, wo sie im heutigen kulturellen und ideologischen Kontext hingehört: auf dem Mittelweg zwischen den Extremen der rationalistischen Wissenschaft und der theistischen Religion.
Aus dieser Perspektive wird ein Leben mit Zen möglich, ohne die Anforderungen des Lebens in der heutigen Welt zu beeinträchtigen.