Die Real-Life Murder Clubs: Bürger, die wahre Verbrechen aufklären

Bewertung:   (4,0 von 5)

Die Real-Life Murder Clubs: Bürger, die wahre Verbrechen aufklären (Nicola Stow)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „The Real-Life Murder Clubs: Citizens Solving True Crimes“ von Nicola Stow begleitet ganz normale Bürgerinnen und Bürger bei ihren Ermittlungen in ungeklärten Fällen und versucht, die Wahrheiten hinter echten Morden und vermissten Personen aufzudecken. Die Erzählung fängt die Emotionen, Herausforderungen und Erfolge dieser Menschen ein und bietet eine einzigartige Perspektive auf wahre Verbrechen.

Vorteile:

Das Buch ist gut geschrieben und bietet faszinierende Einblicke in die Art und Weise, wie gewöhnliche Menschen bei der Aufklärung von Verbrechen helfen. Die Leserinnen und Leser schätzen die emotionalen Verbindungen, die durch die verschiedenen Fälle hergestellt werden, und finden die Geschichten fesselnd und ansprechend. Viele Rezensenten konnten das Buch nicht aus der Hand legen, da es sich um eine fesselnde Lektüre handelt.

Nachteile:

Einige Leser merkten an, dass bestimmte Details über die Fälle sehr konfrontierend und anschaulich sein können, was vielleicht nicht für jeden geeignet ist. Darüber hinaus wurde die gelegentliche Verwendung von britischem Slang als etwas befremdlich für Leser empfunden, die eine eher amerikanisierte Erzählung erwarten.

(basierend auf 7 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Real-Life Murder Clubs: Citizens Solving True Crimes

Inhalt des Buches:

Die Geschichte hinter den realen Clubs gewöhnlicher Bürger, die sich zusammentun, um wahre Kriminalfälle zu lösen - einschließlich der Spürnasen hinter Don't F*k with Cats: Hunting an Internet Killer

2019 landete Netflix mit der Doku-Serie Don't F*k with Cats: Hunting an Internet Killer. Sie basierte auf einem der berüchtigtsten Verbrechen Kanadas: dem Mord an dem dreiunddreißigjährigen Lin Jun durch seinen Freund, den Pornostar Luka Magnotta, in Montreal im Jahr 2012. Magnotta filmte sich selbst dabei, wie er Teile seines Opfers tötete und (offenbar) aß; außerdem verschickte er Juns Füße und Hände an zwei kanadische politische Parteien und zwei Grundschulen.

Vor der Ermordung von Jun hatte Magnotta jedoch anonym Videos von sich selbst online gestellt, in denen er Kätzchen tötet. Verängstigte Facebook-Detektive arbeiteten unermüdlich daran, die Identität und den Aufenthaltsort des Kätzchenmörders herauszufinden. Die Hobbydetektivin Deanne Thompson, die tagsüber als Datenanalystin für ein Kasino in Las Vegas arbeitet, verbrachte unzählige Stunden damit, unter anderem litauische Türklinken zu recherchieren, um die Gegenstände in Magnottas Videos zu identifizieren und ihn so zu entlarven.

Nicola Stow enthüllt die faszinierenden Geschichten hinter diesem und ähnlichen Fällen, in denen gewöhnliche Bürger in realen Mordclubs, wie in Richard Osmans Romanbestseller, bei der Aufklärung von Verbrechen helfen, sowohl bei aktuellen als auch bei ungeklärten Fällen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781802470796
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2022
Seitenzahl:240

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)