Bewertung:

Das Buch befasst sich mit der religiösen Verfolgung in Spanien im Jahr 1936 und schildert die Ermordung von Priestern und Nonnen sowie das politische Klima der damaligen Zeit. Es enthält Biografien von Märtyrern und ihre Schriften, um diejenigen zu inspirieren, die sich für religiöse Berufe interessieren.
Vorteile:Das Buch bietet einen detaillierten historischen Bericht über die religiöse Verfolgung während des Spanischen Bürgerkriegs, einschließlich persönlicher Geschichten, die den an religiösen Berufen interessierten Leser inspirieren und erbauen.
Nachteile:Der Schwerpunkt des Buches auf den gewalttätigen und tragischen Ereignissen könnte für einige Leser beunruhigend sein, und die Perspektive des Buches könnte vor allem diejenigen ansprechen, die ein besonderes Interesse am Katholizismus oder an der Religionsgeschichte haben.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Redemptorists of Cuenca: Six Martyrs of the Spanish Civil War
Während des Bürgerkriegs in Spanien in den 1930er Jahren wurden alle Kirchen für Gottesdienste gesperrt. Viele der Kirchen wurden niedergebrannt. Alle Altäre, religiösen Bilder und gottesdienstlichen Gegenstände wurden zerstört. Glocken, Kelche, Monstranzen und Kandelaber wurden eingeschmolzen und für den Krieg verwendet. Alle Klöster und Konvente wurden geleert und ihre Gebäude zweckentfremdet. Priester und Ordensleute wurden zu Tausenden inhaftiert oder ohne Gerichtsverfahren erschossen.
Redemptoristen von Cuenca: Sechs Märtyrer des Spanischen Bürgerkriegs ist ein bewegender biografischer Bericht über die Gemeinschaft der Redemptoristen von San Felipe Neri in der Stadt Cuenca, Spanien. Es beschreibt die Gründung der Gemeinschaft, den Beginn des Bürgerkriegs in den frühen 1930er Jahren, die turbulenten letzten Tage der Redemptoristen im Versteck oder im Gefängnis bis hin zum Tod von sechs der zwölf Mitglieder ihrer Gemeinschaft im Juli und August 1936.
Die ergreifenden Geschichten der sechs Märtyrer werden durch Zitate aus ihren persönlichen Tagebüchern zum Leben erweckt. Das Buch schließt mit der Geschichte ihrer Anerkennung als Märtyrer und ihrer anschließenden Seligsprechung am 13. Oktober 2013.