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The Rehabilitation of Thomas Mark: The Tragic True Story of Alcohol, Art and Loss
Ich weiß nicht einmal, warum ich mir die Mühe mache, das zu schreiben. Es ist ja nicht so, dass ich es jemals lesen werde, und ich würde sicherlich keinen Sinn darin sehen, es jemand anderem zu zeigen. Ich nehme an, ich schreibe es einfach um des Schreibens willen, und auch wenn es nicht sehr kreativ oder sogar besonders interessant ist, so schreibe ich es wenigstens.
Dies sind die Worte von Thomas Mark Crites, als er eine Rehabilitationsmaßnahme wegen seiner Alkoholabhängigkeit antritt. Crites (wie er es vorzog, genannt zu werden) besaß Intelligenz und Witz und ein künstlerisches Talent, das ihm in der Welt der Kleinverlage Respekt einbrachte. Er veröffentlichte im Selbstverlag mehrere Sammlungen seiner Werke und die anderer, und es schien, als sei die Jugend auf seiner Seite. Was ihm in die Quere kam, war der Schnaps.
Aus ein paar Bieren zum Mittagessen und Getränken zum Abendessen wurde reiner Alkohol (Wodka, Whiskey, Rum) vom ersten Öffnen der Augen bis zum Blackout.
Nach einem weiteren schweren Unfall, an den er sich nicht erinnern kann (in diesem Fall ein Sturz mit dem Gesicht voran eine Treppe hinunter), überredet Crites' Familie ihn, sich professionelle Hilfe zu suchen. Er glaubt, dass seine Behandlung nur wenige Tage dauern wird, aber sie zieht sich über viele Monate hin. Anhand von Tagebucheinträgen und Korrespondenz mit der Familie und engen Freunden erzählt Crites seine Geschichte, die die Monate vor, während und unmittelbar nach seiner Einweisung in eine Klinik für Alkoholabhängige dokumentiert. Es ist ein kompromissloser und letztlich tragischer Bericht, der jedoch mit Humor und Einsichten in Crites' eigenem, unnachahmlichen Stil gespickt ist.
| ISBN: | 9781909394360 |
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| Verlag: | |
| Einband: | Taschenbuch |
| Erscheinungsjahr: | 2020 |
| Seitenzahl: | 246 |
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