
The Journey from Hell
Im Jahr 1877 treffen sich zwei alte Freunde, ehemalige Mitglieder der Quantrell's Raiders, in einer Bank in Hell, einer Stadt im fernen Westen von Texas, wieder. Der eine ist dort, um die Bank auszurauben, der andere - der Sheriff der Stadt - vereitelt den Raubüberfall. Bei der anschließenden Verfolgungsjagd rettet der Räuber den Sheriff, nachdem sein Pferd gestürzt ist, und die beiden freunden sich wieder an.
Sie beschließen, nach Westen zu ziehen und einen Ort zu finden, an dem sie in Frieden leben können. Auf ihrem Weg nehmen sie andere mit, die ebenfalls eine Zuflucht suchen: einen 1,90 m großen verwitweten Prediger und seine zwölfjährige Tochter aus Indiana, einen 21-jährigen schwarzen Musiker/Arzthelfer aus Boston, der sein Glück im Westen sucht, eine 20-jährige Mexikanerin, die als Cowboy auf einer Ranch in Colorado aufwuchs, ein sechs Monate altes Baby namens Peter und eine Jersey-Kuh namens Pansy!
Auf ihrer Reise erleben sie Abenteuer (und Missgeschicke) mit Indianern, Gesetzlosen und anderen. Schließlich erreichen sie die Stadt, in der sie sich niederlassen werden - New Canaan, im Gebiet von New Mexico. Es bleiben Probleme, aber eine letzte Schießerei mit der Hank-Dandy-Bande verschafft ihnen Ruhe - und eine Romanze - am Ende ihrer Reise aus der Hölle.