Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Reise der Patience Goodspeed“ fallen insgesamt gemischt aus. Viele Leser, vor allem Familien, finden das Buch unterhaltsam und gut geschrieben und loben vor allem den anschaulichen Schreibstil und die fesselnde Handlung. Einige Rezensenten äußern sich jedoch enttäuscht über das Tempo, die Charaktertiefe und die Organisation der Erzählung.
Vorteile:⬤ Hervorragende Beschreibungen und die Verwendung von Metaphern machen das Buch zu einer großartigen Ressource für den Unterricht junger Autoren.
⬤ Fesselnde Handlung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht.
⬤ Starke weibliche Figur in Patience, die für junge Leser nachvollziehbar und inspirierend ist.
⬤ Einzigartiger historischer Schauplatz an Bord eines Walfangschiffes, der eine pädagogische Komponente hinzufügt.
⬤ Positive Themen wie Mut und Einfallsreichtum.
⬤ Einige Leser finden die Protagonistin Patience fade und ohne starke Eigenschaften.
⬤ Kritik am Tempo; der erste Teil des Buches kann langsam und ereignislos sein.
⬤ Verwirrung über das Erzählformat, mit einiger Unsicherheit über Tagebucheinträge versus Erzählung.
⬤ Einige waren der Meinung, dass das Buch nicht an die Spannung anderer historischer Abenteuerbücher herankommt und mehr lehrreiche Inhalte hätte bieten können.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Voyage of Patience Goodspeed
Oktober 1835. Die fast dreizehnjährige Patience Goodspeed verlässt Nantucket an Bord des Walfangschiffs ihres Vaters.
Zwischen Küchendienst und dem Gestank von Walblubber ist diese Reise alles andere als eine Vergnügungsreise. Wenigstens lässt Papa Patience dem Steuermann des Schiffes assistieren, da sie so gut rechnen kann. Aber die ruhige Fahrt dauert nicht lange.
Meuternde Matrosen lassen den Großteil der Besatzung, darunter auch Patience' Vater und Bruder, auf einer einsamen Insel aussetzen. Kann Patience alle retten, bevor es zu spät ist?