Bewertung:

Ruth Poniarskis Memoiren „Journey of the Self“ (Reise des Selbst) erzählen von ihren turbulenten Erfahrungen im Umgang mit der bipolaren Störung, ihren Kämpfen um die eigene Identität und ihrer Reise zur Heilung und Selbstfindung. Die Erzählung ist sowohl offen als auch fesselnd und ermöglicht es dem Leser, sich in ihre Herausforderungen und Triumphe einzufühlen.
Vorteile:Das Buch wird als wunderschön geschrieben, fesselnd und aufschlussreich beschrieben und bietet einen lebendigen und ehrlichen Bericht über das Leben der Autorin. Die Leser fühlten eine starke emotionale Bindung und schätzten den Humor, der in den Memoiren eingestreut ist. Die Reise der Autorin, die psychische Krankheit zu überwinden und ihren Platz in der Welt zu finden, bietet eine inspirierende Perspektive und macht sie nachvollziehbar und introspektiv.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Thematik schwer verdaulich und hatten das Gefühl, dass die Lektüre eines so tiefgreifenden Kampfes mit einer psychischen Krankheit nicht angenehm war. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass der Schreibstil zwar klar und detailliert sei, die schweren Themen aber nicht jeden ansprechen würden. Außerdem wurde erwähnt, dass die Lektüre aufgrund von persönlichen Problemen wie Augenproblemen nicht beendet werden konnte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Journey of the Self: Memoir of an artist
Ruth Poniarski machte sich auf die Suche nach dem idealen Freund und dem perfekten Partner, doch was sie erlebte, waren Anfälle von Paranoia, extremer Angst und Halluzinationen.
Um ihre zyklische Krankheit in den Griff zu bekommen, absolvierte sie auf der Suche nach ihrer Leidenschaft ein strenges Architekturstudium. Was sie auf ihrer Reise entdeckte, ist in diesem schonungslos ehrlichen Memoirenbuch brillant festgehalten.