Bewertung:

Journey of an American Son von John Hazen ist ein historischer Roman, der das Leben von Benjamin Albert und seiner Frau Catherine erforscht und sich mit den Themen Einwanderung, Rassismus und Frauenpower vor dem Hintergrund des frühen 20. Jahrhunderts in Amerika und darüber hinaus beschäftigt. Jahrhunderts und darüber hinaus. Die Erzählung wechselt zwischen den Charakteren und bietet eine vielschichtige Perspektive auf ihre Kämpfe und Triumphe.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben, und die Charaktere sind so sympathisch, dass die Leser sie nachempfinden können. In vielen Rezensionen werden die historische Genauigkeit, die anschaulichen Beschreibungen und die komplizierte Handlung gelobt, die persönliche und gesellschaftliche Themen miteinander verwebt. Der doppelte Erzählstil bietet interessante Einblicke in die männliche und weibliche Perspektive, wobei insbesondere die starke Rolle der Frauen in dieser Zeit hervorgehoben wird. Es wird auch als fesselndes Buch beschrieben, das den Leser in seinen Bann zieht und seine Aufmerksamkeit fesselt.
Nachteile:Einige Leser empfanden die doppelte Erzählweise anfangs als unangenehm und merkten an, dass dies zu Wiederholungen und einem unausgewogenen Fokus zwischen den Hauptfiguren führen könnte. Kritisiert wurde auch die mangelnde Entwicklung des Gefängnismilieus in Kalkutta, von dem einige eine größere Rolle erwartet hatten. Außerdem gefiel vielen zwar die Auseinandersetzung mit schweren Themen, aber das Ende ließ einige Leser unbefriedigt zurück.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Journey of an American Son
Im Jahr 1920 ist die Möglichkeit, auf einer Geschäftsreise nach Indien zu reisen, ein großer Segen für einen klugen und talentierten jungen Mann.
Bis er in einem Gefängnis in Kalkutta aufwacht und des Mordes angeklagt wird. Benjamin Albert ist ein brillanter aufstrebender Star in seiner Firma, ein Kriegsheld und ein liebender Ehemann und Vater.
Doch als seine eigene Regierung ihm den Rücken kehrt und ihn 8.000 Meilen von zu Hause entfernt im Gefängnis verrotten lässt, muss seine Frau Catherine die Sache selbst in die Hand nehmen und gegen ein skrupelloses Unternehmen kämpfen, das von einer korrupten Kolonialregierung unterstützt wird. Zeitlose Themen wie Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus und Frauenrechte werden während Catherines Wettlauf um Benjamins Rettung aufgedeckt.