Bewertung:

Das Buch stellt eine interessante Autobiographie des berühmten Reisenden Ibn Battuta dar, in der er seine ausgedehnten Reisen und Erfahrungen in islamischen Ländern über 20 Jahre hinweg beschreibt. Viele Leser kritisierten jedoch, dass die Einleitung zu langatmig und langweilig sei, sowie die zahlreichen typografischen und grammatikalischen Fehler, die im gesamten Text zu finden sind. Darüber hinaus merkten einige Leser an, dass das Buch stark gekürzt ist und wesentliche Inhalte der ursprünglichen Erzählung weggelassen wurden.
Vorteile:Die Autobiografie von Ibn Battuta ist faszinierend und bietet wertvolle historische Einblicke in seine Reisen und die Kulturen, denen er begegnete. Die Beschreibungen seiner Erlebnisse und der Gastfreundschaft, die ihm entgegengebracht wurde, waren für den Leser sehr interessant und informativ.
Nachteile:Die Einleitung ist übermäßig lang und ermüdend, was dem Leseerlebnis abträglich ist. Das Buch ist gespickt mit typografischen und grammatikalischen Fehlern, die das Verständnis erschweren können. Außerdem ist es stark gekürzt und lässt wichtige Teile des Originaltextes aus.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Travels of Ibn Battta: Explorations of the Middle East, Asia, Africa, China and India from 1325 to 1354, An Autobiography
Ibn Batt ta war ein Geograph und Reisender, der jahrzehntelang ferne Länder durchstreifte.
Dies sind seine Reisen, die der berühmte Gelehrte H. A. R. Gibb ins Englische übersetzt hat.
Ibn Batt ta reiste im 14. Jahrhundert und beschrieb eine Vielzahl von Kulturen und Regionen der Welt. Der ursprünglich in Marokko geborene Autor durchquerte den Nahen Osten, Spanien, Afrika und weite Teile Asiens, darunter Indien, Südostasien und China. Dabei begegnete er mehreren lokalen Herrschern, denen er von seinem Streben nach Erkundung und Aufzeichnung seiner Sehenswürdigkeiten berichtete.
Einige seiner Gastgeber waren großzügig, andere nicht so, und einige versuchten sogar, Batt ta zu verloben. Mal war er von Banditen oder Militärs bedroht, mal bestaunte er die antiken Städte und die kulturellen Errungenschaften der Völker - Ibn Batt ta war ein Abenteurer und Schriftsteller von höchstem Format. Aber auch düstere Themen tauchen auf.
Der schockierende Tribut, den der Schwarze Tod zwischen 1347 und 1351 forderte, wird in düsteren Details beschrieben.
Moderne Gelehrte erkennen zwar Ibn Batttas Beitrag zum Verständnis der mittelalterlichen Kulturen an, halten aber einige seiner Reisen für übertrieben oder erfunden. Die Unterschiede im Ton zwischen den einzelnen Teilen des Textes - manchmal sehr anekdotisch, manchmal kurz, distanziert oder gelehrt - werden zur Unterstützung dieser Ideen angeführt. Trotz der Zweifel an seinen Reisen bleibt Batt ta eine von Historikern zitierte Quelle und eine bedeutende Figur der Geschichte.