Bewertung:

Das Buch ist eine zu Herzen gehende Erkundung der Hunderettung und der Erfahrungen von Freiwilligen in Tierheimen. Amy Sutherland verbindet ihre persönlichen Geschichten mit recherchierten Erkenntnissen und macht das Buch so zu einer fesselnden Erzählung und einer informativen Quelle über die Herausforderungen und Erfolge der Tierheimarbeit. Die Leser finden es inspirierend, realistisch und motivierend, sich für die Rettung von Hunden zu engagieren.
Vorteile:⬤ Inspirierend und zum Nachdenken anregend
⬤ wunderschön geschrieben mit Humor und Mitgefühl
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive aus der Sicht eines Tierheim-Freiwilligen
⬤ klärt die Leser über die Realitäten der Hunde-Rettung auf
⬤ schafft Bewusstsein für die Notlage von Tierheim-Hunden
⬤ ermutigt, sich an Rettungsaktionen zu beteiligen
⬤ verständlich für andere Tierliebhaber und Freiwillige.
⬤ Einige Leser fanden Teile schwer zu verstehen
⬤ einige Rezensionen erwähnten Probleme mit den physischen Exemplaren des Buches, wie fehlende Umschläge oder Schrift auf den Seiten
⬤ emotionale Themen könnten für einige zu viel sein, besonders für diejenigen, die empfindlich auf Geschichten reagieren, die Traurigkeit hervorrufen.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Rescuing Penny Jane: One Shelter Volunteer, Countless Dogs, and the Quest to Find Them All Homes
Was Tierheimhunde brauchen, ist offensichtlich: ein Zuhause. Aber wie finden wir all diese Heime? Diese Frage schickt die Bestsellerautorin und lebenslange Hundeliebhaberin Amy Sutherland auf die Suche nach Antworten, die sie in ihrer eigenen ehrenamtlichen Arbeit und darüber hinaus findet. Das Ergebnis ist eine unvergessliche und inspirierende Reise durch die Welt der heimatlosen Hunde und der Menschen, die so hart daran arbeiten, sie zu retten.
Rescuing Penny Jane" stellt den Lesern Hunde wie Alfred vor, einen verrückten Goldendoodle in Gorillagröße, der darauf aus ist, jeden im Tierheim anzuspringen; Rugby, den verkrüppelten Pitbull-Mix-Welpen, der ausgesetzt am Straßenrand gefunden wurde; und Brody, einen übermütigen und missverstandenen Deutschen Schäferhund-Mix. Und dann sind da noch die eigenen adoptierten Hunde der Autorin: Penny Jane, die schrecklich unbeholfene Streunerin von einer Farm in Maine, die Amys Geduld immer wieder auf die Probe stellt, und Walter Joe, der sich im Tierheim wie ein tollwütiger Hund benimmt, um dann in seinem neuen Zuhause zu einem Marshmallow zu werden. Sie befasst sich auch mit der Geschichte von Rettungshunden wie Sido, dem Sheltie-Mix, der die No-Kill-Bewegung inspirierte, Sadie, dem Hund aus dem Bürgerkrieg, der in Gettysburg kämpfte, und Bummer und Lazarus, San Franciscos berühmte streunende Hunde aus dem neunzehnten Jahrhundert.
Durch Gespräche mit führenden Tierheimleitern, Forschern, Ausbildern, Adoptionsberatern und Pflegern im ganzen Land bietet Sutherland ein nuanciertes, umfassend informiertes Bild der Rettungswelt mit ihren Herausforderungen, Champions und Triumphen. Reichhaltig, bewegend und manchmal zum Lachen komisch, erforscht Rescuing Penny Jane schließlich, was es heißt, ein Canis lupus familiaris zu sein und was es heißt, ein Homo sapien zu sein.