Bewertung:

The Revisioners ist ein wunderschön geschriebener und eindringlicher Roman, der das Generationenvermächtnis schwarzer Frauen durch ineinandergreifende Zeitebenen erforscht. Er behandelt Themen wie Ethnie, Privilegien und die Macht der Gemeinschaft und ist eine ergreifende Reflexion über die Vergangenheit und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart. Der Schreibstil ist lyrisch und fesselnd und lässt den Leser in die emotionale Reise der Figuren eintauchen.
Vorteile:Wunderschön gestaltete Prosa, tiefe Charakterentwicklung, starke Themen wie Generationenerbe, Ethnie und Privilegien und eine fesselnde Mehrgenerationengeschichte. Die Leser schätzen die authentische Schilderung von New Orleans und die starke emotionale Resonanz. Viele fanden, dass das Buch aufgrund seines reichhaltigen Diskussionsstoffs ein Muss für Buchclubs ist.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Ende abrupt und verwirrend war, und wünschten sich mehr Charakterentwicklung und eine längere Erzählung. Bestimmte Punkte der Handlung, wie z. B. die Lösung der finanziellen Aspekte, ließen Fragen unbeantwortet. Einige waren der Meinung, dass einige Charaktere und Nebenhandlungen besser hätten integriert werden können.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
The Revisioners
Dieses New York Times Book Review Notable Book of the Year von der Autorin des Reese Witherspoon Book Club Pick, On the Rooftop , ist eine kraftvolle Geschichte über rassistische Spannungen über Generationen hinweg ( People ), die die Tiefen der Beziehungen von Frauen erforscht - einflussreiche Frauen und marginalisierte Frauen, Heilerinnen und Überlebende.
Im Jahr 1924 ist Josephine stolze Besitzerin einer florierenden Farm. Als Kind kanalisierte sie überirdische Kräfte, um sich aus der Sklaverei zu befreien. Nun sucht ihre neue Nachbarin, eine weiße Frau namens Charlotte, ihre Gesellschaft, und zwischen den beiden entwickelt sich eine unbehagliche Freundschaft. Aber auch Charlotte hat Trost im Ku-Klux-Klan gesucht, eine Beziehung, die Josephines Familie gefährdet.
Fast hundert Jahre später ist Josephines Nachfahrin Ava eine alleinerziehende Mutter, die gerade ihren Job verloren hat. Sie zieht bei ihrer weißen Großmutter Martha ein, einer wohlhabenden, aber einsamen Frau, die Ava dafür bezahlt, ihre Gefährtin zu sein. Doch Marthas Verhalten wird bald unberechenbar, dann bedrohlich, und Ava muss fliehen, bevor ihre Geschichte und die von Josephine zusammenlaufen.
Die Revisorinnen erforschen die Tiefen der Beziehungen von Frauen - mächtige Frauen und marginalisierte Frauen, Heilerinnen und Überlebende. Es ist ein Roman über die Bindungen zwischen Müttern und ihren Kindern und die Gefahren, die diese Bindungen erschüttern. Im Kern geht es in The Revisioners um das Erbe der Generationen, die Beständigkeit der Hoffnung und das unsterbliche Versprechen der Freiheit.
(Ein) atemberaubende(r) neue(r) Roman... Sextons Schreibstil ist klar und schnörkellos, die Dialoge sind authentisch, mit der Kadenz einer echten Sprache... Dies ist ein Roman über die Frauen, die Mütter. - The New York Times Book Review