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The Revolution of 1800: Democracy, Race, and the New Republic
George W. Bush und Al Gore waren beileibe nicht die ersten Präsidentschaftskandidaten, die sich in einer heiß umkämpften Wahlsackgasse wiederfanden. Zweihundert Jahre zuvor erlebten Thomas Jefferson und John Adams die wohl umstrittenste und folgenreichste Wahl der amerikanischen Geschichte. Diese Aufsatzsammlung konzentriert sich auf das breite Spektrum möglicher Ergebnisse des Handgemenges von 1800-1801 und ordnet die amerikanische "Revolution von 1800" in einen breiten Kontext geopolitischer und rassischer Entwicklungen in der atlantischen Welt insgesamt ein. In Aufsätzen, die eigens für diesen Band verfasst wurden, untersuchen führende Historiker der Epoche das wahlpolitische, soziale und politische Ergebnis von Jeffersons Wahl in Diskussionen, die auch nach den Wahlen im Jahr 2000 von großer Bedeutung sind.
Mitwirkende.
Joyce Appleby, University of California, Los AngelesMichael Bellesiles, Emory UniversityJeanne Boydston, University of WisconsinSeth Cotlar, Willamette UniversityGregory Evans Dowd, University of Notre DameLaurent Dubois, Michigan State UniversityDouglas R. Egerton, Le Moyne College, SyracuseJoanne Freeman, Yale UniversityJames E. Lewis Jr, unabhängiger Wissenschaftler Robert M. S. McDonald, United States Military Academy, West PointJames Oakes, City University of New York Graduate CenterJeffrey Pasley, University of Missouri, ColumbiaJack N. Rakove, Stanford UniversityBethel Saler, Haverford CollegeJames Sidbury, University of TexasAlan Taylor, University of California, Davis.