Bewertung:

Das Buch „The Right People“ ist eine gut geschriebene Erkundung der amerikanischen Elitegesellschaft, aber viele Leser finden es veraltet, mit Inhalten, die für die heutige Gesellschaft irrelevant erscheinen.
Vorteile:Gut geschrieben, informativ, leicht zu lesen und manchmal witzig. Bietet interessante Einblicke in Klassenstrukturen und elitäre Lebensweisen.
Nachteile:Gilt als veraltet, mit Inhalten, die den Eindruck erwecken, als stammten sie aus den 1950er oder 1960er Jahren. Viele Leser waren enttäuscht von der mangelnden Aktualität und fanden das Buch langweilig oder inhaltlich unzureichend.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Right People: A Portrait of the American Social Establishment
Es ist kein Geheimnis, dass die Reichen anders sind als der Rest von uns. Aber die Reichen unterscheiden sich, wie der Autor Stephen Birmingham aufschlussreich darlegt, auch von den sehr Reichen.
Es gibt die Gesellschaft und es gibt die wahre Gesellschaft, und es dauert mehrere Generationen, bis sich die Familien der ersteren in der letzteren verwurzelt haben. In der wahren Gesellschaft geht es nicht um Geld - oder besser gesagt, es geht nicht nur um Geld - es geht um Geschichte, Zucht, Tradition und vor allem um den Namen.
The Right People ist eine fesselnde und erhellende Reise durch die Sitten und Gebräuche der phänomenal Wohlhabenden, von der Elite in San Francisco bis zur Oberschicht in New Yorks Westchester County. Es ist ein wunderbar anekdotischer, detaillierter Überblick über das Leben der amerikanischen Aristokratie: wo sie sich versammeln und speisen, ihre Spiele und Sportarten, Clubs und Partys, Freundschaften und Fehden, ihre Paarungs-, Heirats- und Scheidungsrituale - ein Potpourri unbezahlbarer wahrer Geschichten über die Astors, Goulds, Vanderbilts, Dukes, Biddles und andere erhabene Namen aus den Seiten des Gesellschaftsregisters.