Bewertung:

The Reefs of Earth von R.A. Lafferty ist eine einzigartige und bizarre Geschichte über außerirdische Kinder mit dunklem Humor, Gewalt und einer poetischen Struktur. Die Leser schätzen die Originalität, den Humor und die Tiefe der Geschichte, finden sie aber auch überraschend seltsam und manchmal etwas langsam.
Vorteile:Die Leser loben Laffertys einzigartige Stimme, die Integration von Humor und tiefgründigen Themen, den kreativen Einsatz von Poesie innerhalb der Erzählung und die insgesamt unterhaltsame Erfahrung, die sie bietet. Viele äußern eine starke emotionale Bindung an das Buch und die Arbeit des Autors.
Nachteile:Die Kritiker erwähnen die Eigenartigkeit und Fremdartigkeit des Buches, die vielleicht nicht jedem gefällt. Einige finden das Tempo zu langsam und die Handlung zu wenig entwickelt, mit Momenten, die sich ziellos anfühlen. Es wird auch bemängelt, dass die Kindle-Ausgabe zu wenig Inhalt hat.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Reefs of Earth
Die Familie Dulanty könnte als Menschen durchgehen, aber in Wirklichkeit sind sie außerirdische Pucas, die auf dem abgelegenen Hinterwasserplaneten Erde in der winzigen (und korrupten) Appalachenstadt Lost Haven gestrandet sind. Die sechs Dulanty-Kinder (sieben, wenn man den körperlosen Bad John mitzählt) haben es satt, von den Stadtbewohnern verschmäht, verachtet und zum Sündenbock gemacht zu werden, und kommen auf die naheliegende Lösung: Sie ermorden jeden Menschen auf der Welt mit Beilen, Gewehren und den jenseitigen Tötungsversen, die als Bagarthach bekannt sind, und verwandeln den Planeten in ein Paradies für die Dulantys allein.
Zum Glück für die Menschheit sind die Dulanty-Kinder nicht sehr geschickt im Morden, aber ihre Versuche, im großen Stil zu morden, sorgen für eine Lektüre, die abwechselnd erschütternd, urkomisch und herzerwärmend ist. Besuchen Sie die Riffe der Erde und erleben Sie die unvergleichliche Vorstellungskraft des visionären Autors R. A.
Lafferty, eines Schriftstellers, den Jo Walton als "sehr seltsam, sehr clever und unmöglich zu vergessen" bezeichnete.
Lob für R. A.
Lafferty R. A. Lafferty war ein Genie, ein Sonderling, ein Wahnsinniger.
Seine Geschichten sind ohne Beispiel. -Neil Gaiman Kühn, literarisch und zutiefst schräg. -Michael Swanwick Was für ein Wortkünstler: welch ein Reichtum an Ideen und Bildern in irisch-kadenzierter Prosa Show don't tell? Das Vergnügen liegt im Erzählen.
-Terry Bisson Lafferty ist einzigartig, ein Magier der fremden Bilder, die flüchtig erkennbar werden, der vertrauten Gefühle, die fremd und neu und eindringlich werden. -Nancy Kress.