
Role of contrast enhanced breast MRI in diagnosis of breast lesions
Zielsetzung: Ziel unserer Studie war es, zu untersuchen, wie Brustläsionen, die bei der kontrastverstärkten Brust-MRT entdeckt wurden, in Abhängigkeit von den Bildgebungsbefunden und der Indikation zur MRT kategorisiert werden können. Probanden und Methoden: An dieser Studie nahmen 50 Patientinnen im Alter von 18 bis 70 Jahren teil.
Die MRT-Untersuchung umfasste konventionelle Sequenzen und dynamische Serien. Morphologische Merkmale und dynamische Parameter wurden erfasst und die Befunde nach BI-RADS klassifiziert. Die Befunde der einzelnen Modalitäten wurden mit den histopathologischen Ergebnissen korreliert.
Ergebnisse: BIRADS 2, 3 wurden als gutartige Läsionen und BIRADS 4, 5 als bösartig eingestuft. Es gab 17 gutartige Läsionen (34 %) und 33 bösartige Läsionen (66 %).
Die DCE-MRT wies eine Sensitivität von 100 %, eine Spezifität von 70. 6 %, PPV von 86. 8 %, einen NPV von 100 % und eine Genauigkeit von 90.
0 %. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass die DCE-MRT eine hohe Sensitivität und mäßige Spezifität bei der Unterscheidung zwischen gutartigen und bösartigen Brustläsionen aufweist.