Bewertung:

Das Buch „The Romance of a Christmas Card“ ist eine herzerwärmende und nostalgische Weihnachtsgeschichte, die sich mit Themen wie Vergebung, Erlösung und dem Zauber von Weihnachten beschäftigt. Sie spielt in einem kleinen Dorf in New Hampshire in den frühen 1900er Jahren und handelt von Reba, der Frau eines Pfarrers, die eine Weihnachtskarte entwirft, die andere dazu inspiriert, nach Hause zurückzukehren und sich wieder mit ihren Lieben zu verbinden.
Vorteile:Die Geschichte wird als süß, nostalgisch und aufmunternd beschrieben, mit einer fröhlichen Atmosphäre und einer herzerwärmenden Botschaft. Sie fängt das Wesen von Weihnachten effektiv ein und hebt die Bedeutung von Liebe und Vergebung hervor. Viele Leserinnen und Leser schätzten den schnellen und leicht zu lesenden Stil, der das Buch zu einer perfekten leichten Weihnachtslektüre macht.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass es der Geschichte an Tiefe in der Entwicklung der Charaktere fehlte, und wünschten sich bei bestimmten Punkten der Handlung, insbesondere bei den romantischen Elementen, einen besseren Abschluss. Es gab auch Kommentare über einen veralteten Schreibstil und einige falsch angewendete Bibelstellen, die für einige das Vergnügen schmälerten.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
The Romance of a Christmas Card (Illustrated)
Kate Douglas Wiggin (1856-1923) war eine amerikanische Pädagogin und Autorin von Kindergeschichten. Sie gründete 1878 den ersten kostenlosen Kindergarten in San Francisco.
Kate Wiggin widmete ihr Erwachsenenleben dem Wohlergehen von Kindern in einer Zeit, in der Kinder gemeinhin als billige Arbeitskräfte betrachtet wurden. Hier ein Auszug: „Am Nachmittag vor Weihnachten jenes Jahres war der Nordbahnhof in Boston mit eiligen Menschen gefüllt, die auf dem Weg nach Hause in die Ferien waren.
Alle sahen müde und aufgeregt aus, aber die meisten hatten glückliche Gesichter, und Männer wie Frauen trugen so viele Bündel, wie sie tragen konnten; Bündel und Schachteln, die ganz anders waren als die braunen Papierpakete, mit denen Pendler an gewöhnlichen Tagen beladen sind. Es handelte sich um weiße Pakete, die mit Bändern, Blumen und Disteln geschmückt waren, um sie sanft zu tragen und vor dem Zerdrücken zu schützen.“