Bewertung:

Die Fortsetzung von „The Player“, „Return of the Player“, erforscht das turbulente Leben von Griffin Mill in Hollywood und berührt dabei Themen wie Macht, Untreue und Ehrgeiz. Während einige Leser das Buch als phantasievoll und mit aufschlussreichen Kommentaren zur Unterhaltungsindustrie empfinden, kritisieren andere das Tempo, die unklare Richtung der Handlung und den übermäßigen Hang zu philosophischen Tiraden.
Vorteile:⬤ Fantasievolle Erzählung
⬤ aufschlussreicher Kommentar zu Hollywood und kulturellen Themen
⬤ einnehmende Charakterinteraktionen
⬤ einige halten es für gut geschrieben mit cleverem Humor.
⬤ Tempoprobleme und mangelnder Schwung in der Handlung
⬤ wirkt manchmal langatmig mit unnötigen philosophischen Tangenten
⬤ Charaktere wirken unglaubwürdig
⬤ einige Leser finden es im Vergleich zum Originalbuch enttäuschend.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Return of the Player
In The Player, dem Hollywood-Klassiker, der von Robert Altman zu einem gefeierten Film verarbeitet wurde, kam der Filmmanager Griffin Mill mit einem Mord davon. Jetzt ist Mill zurück, hat nur noch 6 Millionen Dollar und ist pleite.
Seine zweite Frau will ihn verlassen. Seine erste Frau liebt ihn immer noch.
Seine Kinder hassen ihn, und da er glaubt, dass das Ende der Welt bevorsteht, will er sie alle retten - mit einem letzten verzweifelten Plan, um sein Leben zu retten: Er will das Studio verlassen und einen Fast-Milliardär davon überzeugen, dass er den Fahrplan und den Mut hat, sie beide zu ungeheurem Reichtum zu führen. In Die Rückkehr des Spielers liefert Tolkin erneut ein brillantes, scharfsinniges Porträt von Macht, Reichtum und Familie in der zeitgenössischen Gesellschaft, die durch Gier und Exzess außer Kontrolle geraten ist.