Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Seed of a Nation“ heben die Erforschung des Vermächtnisses von William Penn und die Komplexität der historischen Beziehungen, insbesondere zu den amerikanischen Ureinwohnern, hervor. Viele Leser schätzen die Einblicke, die das Buch in Penns Vision von Freiheit und menschlichen Beziehungen gewährt, obwohl einige kritisieren, dass es von einer rein historischen Erzählung abweicht.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine fesselnde Erzählung, die gut recherchierten Einblicke in William Penns Leben und die Relevanz seiner Ideen für zeitgenössische Themen. Der Schreibstil wird als fesselnd beschrieben, und die Erforschung von Penns Beziehungen zu den amerikanischen Ureinwohnern wird als eine Stärke hervorgehoben. Viele fanden es hilfreich, traditionelle Erzählungen über die Gründung Amerikas zu hinterfragen und Themen wie Liebe und Menschlichkeit zu betonen.
Nachteile:Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht über den Ansatz des Autors und kritisierten ihn als übermäßig enthusiastisch und ohne historische Genauigkeit. Es wird erwähnt, dass das Buch eher auf eine emotionale Erzählung als auf strenge historische Details ausgerichtet ist. Kritiker meinen auch, dass das Buch eher zu bekehren als zu informieren versucht, was seinen wissenschaftlichen Wert schmälern könnte.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Seed of a Nation: Rediscovering America
William Penns amerikanisches Vermächtnis war so brillant, dass Thomas Jefferson, der Verfasser der Unabhängigkeitserklärung, ihn als "den größten Gesetzgeber, den die Welt hervorgebracht hat" bezeichnete.
Und brillant war er... nicht nur, weil Penns Charta der Privilegien den Rahmen für die Regierung der Vereinigten Staaten bildete, sondern auch wegen der Freiheit, die sie allen Menschen gewährte.
Unser achtundzwanzigster Präsident, Woodrow Wilson, war sogar so überzeugt von William Penns Beitrag zur Gründung Amerikas, dass er sagte: "Amerika ist nicht aus Neuengland hervorgegangen."