Bewertung:

In dem Buch „The Thing About December“ von Donal Ryan geht es um die Figur des Johnsey Cunliffe, eines introvertierten Stotterers in einem kleinen irischen Dorf, der nach dem Tod seiner Eltern mit Mobbing und Isolation zu kämpfen hat. Die Geschichte behandelt Themen wie Einsamkeit, soziale Kämpfe und die Auswirkungen der wirtschaftlichen Veränderungen in Irland und zeigt gleichzeitig Ryans lyrischen Schreibstil und die tiefgreifende Entwicklung der Charaktere. Die Kritiken sind gemischt: Sie loben die emotionale Tiefe und die Sprache, kritisieren aber den repetitiven Charakter und den düsteren Ton der Geschichte.
Vorteile:⬤ Schöner und lyrischer Schreibstil.
⬤ Tiefe Charakterentwicklung, insbesondere von Johnsey Cunliffe.
⬤ Fesselnde Erforschung von Einsamkeit und sozialen Kämpfen.
⬤ Ein starkes Gefühl für den Ort im ländlichen Irland mit authentischen Dialogen und kulturellen Bezügen.
⬤ Emotionale Wirkung, die bei den Lesern ankommt.
⬤ Düstere und schwere Themen, die manche Leser abschrecken könnten.
⬤ Probleme mit dem Tempo, mit einer langsam voranschreitenden Handlung, die manche als repetitiv empfanden.
⬤ Möglicherweise fehlt es einigen Lesern an Tiefe und Abwechslung in den Interaktionen der Figuren.
⬤ Das Fehlen einer hoffnungsvollen Auflösung kann dazu führen, dass sich die Leser nicht angesprochen fühlen.
(basierend auf 111 Leserbewertungen)
Thing About December
Während der keltische Tiger wütet und die Gier zur Norm wird, versucht Johnsey Cunliffe verzweifelt, das Vertraute zu bewahren, auch wenn er diejenigen verliert, die ihn sein ganzes Leben lang vor einer rauen Welt geschützt haben.
In diesem Buch, das sich über ein Jahr von Johnseys Leben erstreckt, geht es um seinen Kummer, seine Verwirrung, seinen Humor und seine quälenden Selbstzweifel.