Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Saga of the Jomsvikings“ werden die fesselnde Erzählweise, die gute Zugänglichkeit und der pädagogische Wert des Buches hervorgehoben, insbesondere für diejenigen, die sich für die Kultur der Wikinger und die mittelalterliche Literatur interessieren. Die Leser schätzen die Spannung und Lesbarkeit des Buches, obwohl viele die Einleitung als zu wissenschaftlich und langweilig empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Geschichte mit wichtigen Charakteren.
⬤ Leicht zu lesende Übersetzung von Lee Hollander.
⬤ Gute pädagogische Einführung (auch wenn manche sie lieber überspringen).
⬤ Kurze Länge macht es zu einer schnellen Lektüre.
⬤ Geeignet sowohl für Gelegenheitsleser als auch für diejenigen, die sich für den historischen Kontext interessieren.
⬤ Die Einleitung wird als trocken und übermäßig akademisch empfunden und kann die Geschichte verderben.
⬤ Einige Leser hatten Schwierigkeiten, den Überblick über die zahlreichen Figuren und Generationen zu behalten.
⬤ Der Preis des Buches ist für seine kurze Länge überhöht.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Saga Of The Jomsvikings
Im Jahr 986 n. Chr.
errang Graf Hákon, Herrscher über den größten Teil Norwegens, in der großen Seeschlacht in der Bucht von Hjórunga einen triumphalen Sieg über eine dänische Invasionsflotte. Unter seiner Flagge segelten nicht weniger als fünf isländische Skalden, die Dichter und Historiker der altnordischen Welt. Zwei Jahrhunderte später bildeten ihre Berichte über die Schlacht die Grundlage für eine der lebendigsten isländischen Sagas, in deren Mittelpunkt die Taten der Jómsvikings standen, der berühmten Mitglieder einer Kriegergemeinschaft, die niemanden fürchtete und alles wagte.
In der originalgetreuen Übersetzung von Lee M. Hollander bleiben das erzählerische Genie des unbekannten Autors aus dem zwölften Jahrhundert und sein Gespür für dramatische Situationen und scharfe Charakterisierungen erhalten.