Bewertung:

Das Buch ist ein fiktiver Bericht über einen ungelösten Mordfall, der Elemente der Geschichte, insbesondere des Frauenwahlrechts, mit einer fesselnden Kriminalgeschichte verbindet. Es fesselt die Leser mit seiner spannenden Handlung.
Vorteile:⬤ Hält die Leser bis zum Ende in Atem
⬤ unterhaltsame und rasante Lektüre
⬤ bietet historischen Kontext aus den 90er Jahren
⬤ gut recherchierte Themen wie Frauenwahlrecht und Mäßigung
⬤ von Lesern sehr empfohlen.
Einige Leser fanden den Schreibstil recht einfach; der Schwerpunkt liegt eher auf dem Mordfall als auf dem Frauenwahlrecht.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Suffragette's Saga: A Murder Mystery
The Suffragette's Saga wird von einer Kneipenbesitzerin im Zentrum New Yorks erzählt und ist eine Geschichte von Trauer und Kummer.
In einer Ära von Straßenbahnen, Varieté-Stars und düsteren Männern in Eckkneipen lässt ein scheinbar unaufklärbarer Mord die unverheiratete Julia O'Rourke sich fragen, ob sie für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist. Die wirtschaftliche Existenz der örtlichen Bierbrauer und Kneipenbesitzer ist bedroht, weil sie Pumphosen trägt, Fahrrad fährt und für das Wahlrecht und die Prohibition demonstriert.
Der Groll ist deutlich spürbar. Nachdem sie den Klatsch anderer Frauen, den Diebstahl ihrer "Freiheitsräder", Brandstiftung und das Zertrampeln einer protestierenden Suffragette erlebt hat, findet sich Julia mit ihrer Besessenheit für soziale und politische Reformen ab und entdeckt ihre Stimme, die Liebe ihres Lebens und den Mörder.