Bewertung:

In den Rezensionen zu „Season of the Witch“ von James Leo Herlihy werden die kraftvolle Erzählung und die fesselnden Charaktere hervorgehoben, vor allem die Protagonistin Gloria, die bei den Lesern der 1960er und 1970er Jahre Anklang findet. Während viele Leserinnen und Leser das Buch für seine authentische Darstellung der Jugend und der gegenkulturellen Atmosphäre loben, kritisieren einige den Zustand der gebrauchten Exemplare, die online verkauft werden, und weisen insbesondere auf Probleme wie Zigarettengeruch hin. Insgesamt wird das Buch für seine emotionale Tiefe und seine gesellschaftlichen Einsichten geschätzt.
Vorteile:⬤ Die Protagonistin Gloria ist fesselnd und sympathisch.
⬤ Authentische Darstellung der Gegenkultur der 1960er und 1970er Jahre.
⬤ Starke emotionale und introspektive Erzählweise.
⬤ Viele Leser finden es lebensverändernd und inspirierend.
⬤ Die Charaktere sind gut entwickelt und wirken authentisch.
⬤ Gute Mischung von Themen in Bezug auf Politik, Jugend und persönliches Wachstum.
⬤ Einige gebrauchte Exemplare sind in schlechtem Zustand (z. B. Zigarettengeruch oder vergilbter Einband).
⬤ Das Ende wird als enttäuschend empfunden, da es keine klare Auflösung gibt.
⬤ Manche Leser finden das Buch veraltet oder übermäßig nostalgisch.
⬤ Nicht alle Rezensionen sind sich über den Zustand des Buches einig, was zu Frustration beim Käufer führt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Season of the Witch
Von der Autorin von M idnight Cowboy : Ein Mädchen im Teenageralter flieht ins East Village in „einem der besten und überzeugendsten Romane... der Woodstock-Generation“( Publishers Weekly ).
Wie sie in ihrem Tagebuch erklärt, flieht die siebzehnjährige Gloria Random aus ihrem Elternhaus im Mittleren Westen. Es ist Herbst 1969, und ihr bester Freund John wurde zum Wehrdienst einberufen. Es ist an der Zeit, dem Großen Finger und ihrem alltäglichen Leben zu entkommen.
Sie nennen sich Witch und Roy und machen sich auf die Suche nach Witch's biologischem Vater nach New York City. Im East Village angekommen, stürzen sie in eine unterirdische Welt des Mystizismus, der Drogen und der freien Liebe, während sie sich immer weiter vor der Realität verstecken, die sie hinter sich gelassen haben.
In seinem letzten Roman fängt der legendäre Autor von Midnight Cowboy und All Fall Down die berauschende Mischung aus Angst und Experimentierfreude ein, die New York auf dem Höhepunkt der Antikriegsbewegung durchströmte. James Leo Herlihy bringt mit seinem Markenzeichen, dem Witz und der Einsicht, eine bunte Schar von Charakteren zusammen, die direkt aus dem Herzen der gegenkulturellen Revolution stammen.
„Eine Meisterleistung! „ -- Die New York Times.
„Herlihy schreibt mit einer eisernen Klinge“. --Nelson Algren, der mit dem National Book Award ausgezeichnete Autor von The Man with the Golden Arm.