Bewertung:

Das Buch „The Battle of Lake George“ von William Griffith wird für seine gründliche Recherche und seinen fesselnden Schreibstil gelobt. Es bietet eine umfassende Darstellung der Schlacht und ihrer Bedeutung im Franzosen- und Indianerkrieg und ist damit eine unterhaltsame Lektüre für Geschichtsinteressierte. Einige Rezensenten wünschten sich mehr Anschauungsmaterial, z. B. Karten, um das Verständnis für die Schauplätze der Schlacht zu verbessern.
Vorteile:Gründlich recherchiert, gut geschrieben, umfassende Darstellung der Schlacht, gute Hintergrundinformationen, fesselnd und informativ, besser als typischer Geschichtsunterricht.
Nachteile:Könnte mehr Karten zur Veranschaulichung der Schlachtorte gebrauchen, einige Bilder von Militärs erschienen unnötig.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Battle of Lake George: England's First Triumph in the French and Indian War
Am frühen Morgen des 8. September 1755 kauerte eine Truppe aus französischen Soldaten, Kanadiern und Indianern ungesehen in einer Schlucht südlich des Lake George.
Unter dem Kommando des französischen Generals Jean-Armand Baron de Dieskau überfielen die Männer die herannahenden britischen Truppen und entfachten einen blutigen Konflikt um die Kontrolle des Sees und den Zugang zum Landesinneren von New York. Allen Widrigkeiten zum Trotz konnte der britische Befehlshaber William Johnson seine Männer durch das Sperrfeuer des Feindes hindurch zusammenrufen und die Franzosen in den Norden nach Ticonderoga zurückdrängen.
Damit waren die Weichen für eine der am stärksten umkämpften Regionen im weiteren Verlauf des Konflikts gestellt. Der Historiker William Griffith erzählt die spannende Geschichte des ersten großen britischen Sieges auf dem Schlachtfeld des Franzosen- und Indianerkrieges.