Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Schlacht um Coreveth“ spiegeln eine große Wertschätzung für das Buch wider. Die Leser loben die fesselnde Fantasy-Erzählung, die fantasievolle Geschichte und das Können des Autors als Erstautor. Viele äußern den Wunsch nach einer Fortsetzung.
Vorteile:Fesselnde Fantasy-Geschichte, fesselnder Plot, gut geschrieben für einen Erstlingsautor, von den Lesern sehr empfohlen, macht Lust auf mehr.
Nachteile:Einige Leser möchten die Geschichte vielleicht verlängern, da sie das Ende nur ungern erreichen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Battle for Coreveth
Coreveth war ein wunderschönes Land und die Heimat einer Vielzahl von nicht-menschlichen Kreaturen: Elfen, Oger, Zwerge und dergleichen. Bis eines Tages vier menschliche Fischer darauf stießen und diese Welt auf den Kopf stellten. Sie brachten schiffsladungsweise mehr ihrer Art ins Land und errichteten vier Königreiche, die sie jeweils mit einem menschlichen König besetzten. Nach einigen Generationen und zwei Kriegen wurden die Nichtmenschen aus den Königreichen, die sie mit aufgebaut hatten, vertrieben und waren selbst in dem Land, das sie seit Menschengedenken ihre Heimat nannten, nicht mehr willkommen.
Nun schickt König Richard, der Anführer der Vertreibung der Nichtmenschen aus den Königreichen und Herrscher von Kodia, seinen Sohn, Prinz Piers, aus, um die Prinzessin von Oniraron zu heiraten und die Königreiche zu vereinen, um die Macht und die Herrschaft über das Land zu erlangen. Während der Prinz mit seiner Verlobten, seinem besten Freund und General der kodianischen Armee, dem stärksten Zauberer des Landes und einem gesetzlosen Waldbewohner reist, entdeckt er den Schaden, den die Säuberung angerichtet hat, wie viel Kontrolle sein Vater bereits über die schwächeren Königreiche hat und wie sehr ihr Volk leidet.
Das Volk schöpft Hoffnung aus den charmanten Worten des wohlwollenden Prinzen und seinen Versprechungen, es von der Tyrannei seines Vaters zu befreien. Doch verbergen sich hinter seinen freundlichen Augen dunklere Absichten? Könnte er genauso finster sein wie sein Vater?
Während einige um die Macht buhlen, lernen andere, ihre Mitmenschen nicht nach ihrer Position oder dem Namen ihrer Rasse zu beurteilen.
Schließlich ist das Leben kein Märchen, und die Helden tragen ihre Kronen nicht immer so kühn.
Aber das Wichtigste ist...
Nicht alles ist so, wie es scheint.