Bewertung:

In den Kritiken zu „The Battle of Franklin“ wird es als außergewöhnliches Stück gelobt, das historische Themen zu einer fesselnden Erzählung über den Bürgerkrieg verwebt. Die Rezensenten heben die Relevanz für aktuelle Themen und die emotionale Tiefe der Charaktere hervor. Auch der Text, die Musik, die Inszenierung und die Gesamtausführung des Stücks werden in den höchsten Tönen gelobt und machen es zu einem Erlebnis, das man gesehen oder gelesen haben muss.
Vorteile:⬤ Unglaublich gut geschrieben, mit tiefer emotionaler und historischer Relevanz
⬤ komplexe Charaktere, die mit Sympathie dargestellt werden
⬤ wunderschön inszeniert mit hervorragender Musik und Darbietung
⬤ behandelt wichtige Themen wie Versöhnung und Rassismus, ohne belehrend zu sein
⬤ sehr fesselnd und zum Nachdenken anregend.
Für manche mag es schwierig sein, Live-Aufführungen zu besuchen; der Rückgriff auf schwere historische Themen mag nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Battle of Franklin
Am 30. November 1864 trafen mehr als 40 000 Truppen der Union und der Konföderierten in Franklin, Tennessee, aufeinander und lieferten sich eine der blutigsten Schlachten des Bürgerkriegs.
Ein Augenzeuge sagte: „Es war, als hätte der Teufel die ganze Erde in Besitz genommen“. Die Ereignisse dieser Schlacht sind nicht nur in die Geschichte eingegangen, sondern auch zur Legende geworden. Namen wie Tod Carter und John Bell Hood haben ihren Weg in unsere Gedichte, Lieder und Volksmärchen gefunden.
Aber was haben uns diese Geschichten heute zu sagen? Durch die Kraft der Musik und des Dramas führt uns dieses originelle Werk in die Vergangenheit, um den tragischen Kampf zwischen Vater und Sohn, zwischen Herr und Sklave, zwischen Nord und Süd mitzuerleben.
Es ist die Geschichte einer zerrütteten Familie und einer zerrütteten Nation. Aber am Ende geht es in der Geschichte der Schlacht von Franklin um mehr als nur Geschichte - es geht um den Konflikt in uns allen und unsere Hoffnung auf Wiederherstellung.