Bewertung:

Insgesamt setzt „The Bad Break“ die Geschichte von Riley Ellison mit einer Mischung aus Humor, ansprechenden Charakteren und einem fesselnden Geheimnis fort. Während einigen Lesern die Entwicklung der Protagonistin und die komplexe Handlung gefiel, bemängelten andere bestimmte Elemente der Erzählung, darunter Nebenhandlungen und Ungereimtheiten der Charaktere.
Vorteile:Das Buch wird als frisch, clever und witzig beschrieben, mit einer gut entwickelten Hauptfigur, Riley Ellison. Der Humor wird geschätzt, und der Kriminalroman ist fesselnd, mit mehreren Wendungen. Viele Leser fanden die Geschichte fesselnd und unterhaltsam, mit komplexen Charakteren und emotionaler Tiefe. Jill Orrs Schreibstil und die Entwicklung der Handlung wurden gelobt, ebenso wie die nahtlose Integration von Humor.
Nachteile:Einige Kritiken wiesen auf Ablenkungen hin, wie z. B. nicht überzeugende Nebenhandlungen, insbesondere im Zusammenhang mit modernen Millennial-Themen, die einige Leser als irritierend oder unnötig empfanden. Das Fehlen einer geliebten Figur über weite Strecken des Buches enttäuschte die Fans, und einige Leser waren der Meinung, dass die romantischen Aspekte schlecht behandelt wurden. Außerdem wurde auf Ungereimtheiten in der Handlung und einen Mangel an Humor im Vergleich zum ersten Buch hingewiesen, was insgesamt zu gemischten Gefühlen führte.
(basierend auf 133 Leserbewertungen)
The Bad Break: A Riley Ellison Mystery
(Finalist des Silver Falchion Award)
„Der Kleinstadtcharakter dieses Krimis, mit der notwendigen lokalen Politik, den Beziehungen und dem Groll, macht ihn perfekt für Liebhaber des Gemütlichen, die sich etwas Moderneres wünschen. Die Leser werden sich an Rileys Humor und Entschlossenheit erfreuen, selbst wenn die Dinge traurig werden“.
-- Booklist
Riley Ellison hat einen großen Vertrauensvorschuss, indem sie ihren bequemen Job in der Tuttle Corner Library für die aufregende Welt des Printjournalismus aufgegeben hat. Bis jetzt war es allerdings nicht sehr aufregend. Das ändert sich, als Rileys ehemalige Kollegin Tabitha ihren baldigen Schwiegervater tot auf dem Boden seines Büros findet und Riley gebeten wird, seinen Nachruf zu schreiben. Als dann auch noch das Messer von Tabithas Verlobtem in der Brust seines Vaters gefunden wird, muss sich Riley auch noch mit einem Mordfall befassen.
Während Holman beurlaubt ist und der Druck ihres Chefs, des Bürgermeisters, immer größer wird, will Riley unbedingt beweisen, dass sie den wachsenden Anforderungen ihres neuen Jobs gewachsen ist. Trotz der Warnungen ihres neuen Freundes Jay verwischt Riley die Grenze zwischen Reporterin und Ermittlerin. Werden Rileys Anfängerfehler dazu führen, dass mehr als nur ihre Schlagzeile auf der Nachrufseite landet?