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Forging the Kingdom: Power in English Society, 973-1189
Zwischen der Kaiserkrönung Edgars im Jahr 973 und dem Tod Heinrichs II. im Jahr 1189 hat sich die englische Gesellschaft verändert.
Diese lebendige und breit angelegte Studie untersucht den sozialen und politischen Wandel in England in diesem Zeitraum und untersucht die Gründe für diese Entwicklungen sowie die vielen Kontinuitäten. Indem Judith Green die Ereignisse von 1066 in den Mittelpunkt ihrer Darstellung stellt, wirft sie ein neues Licht auf die Bedeutung der normannischen Eroberung.
Sie analysiert die sich verändernde Art und Weise, wie Könige, Herren und Kirchenmänner ihre Macht ausübten, insbesondere durch den Bau massiver steinerner Kathedralen und zahlreicher Burgen, und hebt die Bedeutung von London als Hauptstadt hervor. Das Buch befasst sich auch mit Themen wie den Veränderungen in der Kriegsführung, dem Niedergang der Sklaverei und der Integration des Nord- und Südwestens sowie mit Konzepten wie Staat, Nationalismus und Patriarchat.