Bewertung:

For The Sake of a Lost Bird“, eine Sammlung von Benutzerrezensionen über ‚Die Schneegans‘ von Paul Gallico, lobt das Buch für seine emotionale Tiefe, die schöne Prosa und die ergreifenden Illustrationen. Die Rezensenten halten es für eine rührende Geschichte über Mut und Freundschaft, die vor dem Hintergrund von Dünkirchen während des Zweiten Weltkriegs spielt. Einige Ausgaben werden jedoch wegen schlechter Druckqualität, fehlender Illustrationen und eines schwachen Endes kritisiert.
Vorteile:⬤ Emotionale und ergreifende Geschichten
⬤ wunderschön gestaltete Prosa, die sich wie Poesie liest
⬤ tiefgründige Themen wie Liebe, Freundschaft und Aufopferung
⬤ einzigartige Illustrationen, die die Geschichte bereichern
⬤ für Leser jeden Alters geeignet
⬤ hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei den Lesern.
⬤ Die Qualität einiger Ausgaben ist mangelhaft, mit Tipp- und Druckfehlern
⬤ einige Ausgaben enthalten nicht die versprochenen Illustrationen
⬤ das Ende hinterlässt bei manchen Lesern ein unbefriedigendes Gefühl
⬤ der Kontext wird nicht bei allen Lesern gut ankommen, insbesondere bei denen, die Dünkirchen nicht kennen.
(basierend auf 327 Leserbewertungen)
The Snow Goose - A Story of Dunkirk
Die Schneegans ist eine einfache, kurz geschriebene Parabel über die regenerative Kraft von Freundschaft und Liebe, die vor dem Hintergrund der Schrecken des Zweiten Weltkriegs spielt.
Sie dokumentiert die Entwicklung einer Freundschaft zwischen Philip Rhayader, einem Künstler, der aufgrund seiner Behinderung ein einsames Leben in einem verlassenen Leuchtturm in den Sümpfen führt, und dem jungen Mädchen Fritha. Die Schneegans, die durch einen Schuss verwundet wurde und viele Meilen von zu Hause entfernt ist, wird von Fritha gefunden, und während die menschliche Freundschaft aufblüht, kann der Vogel wieder zum Fliegen gebracht werden? Werden Fritha und Rhayander die Liebe finden oder ist sein Segelboot auf dem Meer verschollen? Kann Rhayander unter den Hunderten sein, die er gerettet hat?
Dies ist die Originalfassung, die erstmals 1940 in der Saturday Evening Post erschien, später zu einer längeren Fassung erweitert und 1941 in Buchform veröffentlicht wurde.