Bewertung:

Das Buch bietet einen historischen Überblick über die Schneider-Trophy und ihren Kontext, aber einige Leser finden die Erzählung trocken und es fehlt ihr an Tiefgang. Es enthält zwar wertvolle Einblicke und ist gut geschrieben, könnte aber von visuellen Elementen und ansprechenderen Erzählungen profitieren.
Vorteile:Klare und prägnante Sprache, starke chronologische Struktur, guter historischer Kontext, detailliert und gut geschrieben, interessante Anhänge und Einblicke in die historische Bedeutung der beteiligten Rennen und Persönlichkeiten.
Nachteile:Trockene und geradlinige Erzählung, die an einen Militärbericht erinnert, fehlende Charaktertiefe, keine visuelle Ergänzung in der Kindle-Ausgabe und begrenzte emotionale Bindung.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Schneider Trophy Races: The Extraordinary True Story of Aviation's Greatest Competition
Those Magnificent Men in Their Flying Machines" trifft Le Mans. Äußerst unterhaltsam.
Rowland White, Autor von Vulcan 607 Es war der größte internationale Wettbewerb seiner Zeit - eine aufregende, weltumspannende Hochgeschwindigkeits-Rennserie, die modernste Technologie mit erstaunlichem Können, Mut und Gefahr verband. Bei einem Duell mit 400 Meilen pro Stunde, nur wenige Meter über der Wasseroberfläche, blieb den Piloten kaum Spielraum für Fehler. Über ein Jahrzehnt lang kämpften Flugzeuge aus Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Frankreich und Italien um den Preis, und die Schneider Trophy war der Höhepunkt der Luftfahrtentwicklung.
Eine Reihe von Weltrekorden ging an Maschinen, die brachiale Leistung mit stromlinienförmigem Aussehen kombinierten. Mit der Supermarine S6B der RAF schärfte der legendäre Flugzeugkonstrukteur R.
J. Mitchell das Genie, das die Spitfire hervorbrachte, während Rolls-Royce den Stand der Technik mit einem leistungsstarken V-12-Motor vorantrieb, der den Weg für sein kriegswichtiges Meisterwerk, den Merlin, ebnete.