Bewertung:

Das Buch ist ein gemütlicher Krimi, in dessen Mittelpunkt Marcy Singer steht, die ein Stickereigeschäft eröffnet und in eine Mordermittlung hineingezogen wird, nachdem eine Leiche entdeckt wird. Die Rezensionen sind größtenteils positiv und heben die gut entwickelten Charaktere, die fesselnden Wendungen der Handlung und das einzigartige Setting rund um die Stickerei hervor. Einige kritisieren jedoch die Vorhersehbarkeit des Krimis und einige redaktionelle Mängel.
Vorteile:Sympathische Charaktere, witzige Anspielungen auf Handarbeiten und Filme, tiefgründigere Handlung als bei vielen anderen Krimis, fesselnder Krimi, der den Leser zum Mitraten anregt, angenehmer Schreibstil, schnell und leicht zu lesen, gut integrierte Stickerei-Terminologie, gute Charakterentwicklung.
Nachteile:Einige Vorhersehbarkeiten in der Handlung, kleinere Probleme beim Lektorat, einige Leser fanden die Heldin etwas unglücklich, die Charaktere hätten weiter entwickelt werden können, die Erzählung in der ersten Person fühlte sich für einige einschränkend an.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
The Quick and the Thread
Erster Teil einer neuen Krimiserie, die die Leser zum Nähen bringt und Lust auf mehr macht
Als Marcy Singer ein Stickereifachgeschäft im malerischen Tallulah Falls, Oregon, eröffnet, veranstaltet sie eine Soiree und ein Stitch-In. Schon bald füllt sich Marcys Anmeldeliste für Stickereikurse, und jeder in der Stadt scheint bereit zu sein, ein Glas - oder eine Nadel - zu erheben, um das neu eröffnete Seven Year Stitch zu unterstützen.
Dann findet Marcy den Vormieter des Ladens tot im Lagerraum, eine Nachricht mit einer Gobelin-Nadel an die Wand neben ihm geritzt. Jetzt ist Marcys Laden zum Tatort geworden, und sie ist die Hauptverdächtige. Sie muss den Mörder finden, bevor jemand einen letzten Stich in sie setzt.