Bewertung:

Das Buch bietet eine herzerwärmende Geschichte über das Wachstum und die Romanze zwischen den Charakteren Shuko und Shohei, begleitet von atemberaubenden und beruhigenden Illustrationen. Das Erzähltempo ist größtenteils gut, aber einige Leser haben bemerkt, dass es sich zum Ende hin überstürzt anfühlt. Die Beschreibungen des Essens innerhalb der Geschichte werden sehr positiv aufgenommen. Insgesamt bringen die Leser ihre Hoffnung auf eine Anime-Adaption zum Ausdruck.
Vorteile:Entzückende und herzerwärmende Geschichte, umwerfendes Artwork, gutes Tempo, einprägsame Essensbeschreibungen und ein zufriedenstellender Schluss.
Nachteile:Zum Ende hin etwas rasant, mit dem Wunsch nach einem etwas besseren Schluss.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Beauty and the Feast 11
Ein Junge mit einem leeren Magen und eine einsame Witwe, die noch Platz auf ihrem Esstisch hat, servieren eine große Portion heimliches Glück in dieser köstlichen Liebeskomödie.
Ein bescheidener Esstisch hat eine einsame Witwe und einen hungrigen jungen Baseballspieler zusammengebracht. Doch der Frühling bringt Veränderungen mit sich... Yamato, der bald ins zweite Jahr kommt, wird von seiner Wohnung in das Studentenwohnheim umziehen, was das Ende seiner Essensvereinbarung mit Shuko bedeutet.
Eines Abends im April besucht Shuko denselben blühenden Kirschblütenbaum wie im Jahr zuvor, nur um festzustellen, dass jemand auf sie wartet...
In diesem schockierenden letzten Band findet die Geschichte von der Schönheit und dem Festmahl ein köstliches und befriedigendes Ende!