Bewertung:

Das Buch untersucht das Konzept der Schönheit in Bezug auf Gott und Christus und unterstreicht seine Bedeutung für den Gottesdienst und den persönlichen Glauben. Die Meinungen gehen jedoch weit auseinander: Einige Leser finden es tiefgründig und zum Nachdenken anregend, während andere es als vereinfachend und enttäuschend kritisieren.
Vorteile:Informativer und zum Nachdenken anregender Inhalt über Schönheit aus christlicher Sicht; enthält großartige Essays und Überlegungen, die bei Lesern, die theologische Erkundungen schätzen, auf Resonanz stoßen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass die vorgestellten Ideen begrenzt und nicht wirklich philosophisch sind, was zu einem Mangel an Tiefe führt, der sowohl akademische als auch Gelegenheitsleser enttäuschen könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Beauty of God: Theology and the Arts
Gott. Schönheit.
Kunst. Theologie. Die Herausgeber Mark Husbands, Roger Lundin und Daniel J.
Treier präsentieren zehn Aufsätze von der Wheaton-Theologiekonferenz 2006, die einen christlichen Ansatz zu Schönheit und Kunst untersuchen. Die Theologie hat viel dazu beizutragen, den Künsten einen Platz im christlichen Leben zu geben, und die Künste können viel zur Qualität des christlichen Lebens, des Gottesdienstes und des Zeugnisses beitragen.
Die Wheaton-Theologiekonferenz 2006 untersuchte einen weitreichenden christlichen Ansatz zur göttlichen Schönheit und zu den irdischen Künsten. Die von Künstlern und Theologen verfassten und illustrierten Aufsätze beleuchten die christliche Bedeutung der bildenden Künste, der Musik und der Literatur und loten die theologische Bedeutung und den Platz der Künste in einer gefallenen Welt aus - gefallen, aber von Christus erlöst.
Dieses Buch ist ein wahres Fest für Pastoren, Künstler, Theologen und Studenten, die sich für die tiefe, aber nicht unbedingt offensichtliche Verbindung zwischen Christentum und Kunst interessieren.