Bewertung:

Das Buch von Santa Montefiore hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser lobten ihre Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, während andere dieses Buch im Vergleich zu ihren früheren Werken als unzureichend empfanden. Es gibt Kommentare zum Tempo der Geschichte, insbesondere zum Ende hin, und einige Leser bemerkten, dass sie mehr Tiefe und Engagement von den Charakteren erwartet hätten. Insgesamt wird das Buch als unterhaltsam empfunden, kann aber nicht mit den hohen Standards von Montefiores anderen Romanen mithalten.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und die nachvollziehbaren Emotionen. Viele finden das Buch fesselnd und können es kaum aus der Hand legen, wobei einige die schönen Beschreibungen der Schauplätze hervorheben. Mehrere Rezensenten erwähnen ihre Bewunderung für Santa Montefiore als Autorin und äußern ihre Vorfreude auf ihre zukünftigen Werke.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass dieses Buch nicht an Montefiores gewohnte Qualität heranreicht, und beschreiben die Charaktere als langweilig und die Handlung als weniger interessant. Kritisiert wird u. a. das Tempo, vor allem gegen Ende, wo es sich überstürzt anfühlt, und einige Handlungsstränge wurden als unplausibel empfunden. Darüber hinaus äußerten sich einige Rezensenten enttäuscht über die Gesamtausführung im Vergleich zu anderen Büchern des Autors.
(basierend auf 202 Leserbewertungen)
Swallow and the Hummingbird
Als George Bolton am Ende des Krieges nach Devon zurückkehrt, geht Rita davon aus, dass ihre Jugendliebe sie heiraten wird und dass ihre Zukunft eine Fortsetzung ihrer Vergangenheit sein wird.
Doch der Junge, der der RAF beigetreten ist, ist als Mann zurückgekehrt, und zwar als ein Mann, der durch die Schrecken, die er gesehen hat, unwiderruflich verändert wurde.