Bewertung:

Die Rezensionen heben die fesselnden Charaktere und historischen Details in Will Thomas' „Die schwarze Hand“ hervor, einem Teil der Barker- und Llewelyn-Serie. Die Leser schätzen die flüssige Erzählweise und die Mischung aus Krimi und historischem Kontext. Einige fanden jedoch Elemente der Handlung seltsam oder weniger fesselnd, und bei einigen gebrauchten Exemplaren gab es Probleme mit der physischen Qualität.
Vorteile:Großartige Charakterentwicklung, gut recherchierter historischer Kontext, fesselnde Handlungsstränge, rasante Erzählung, Lernerfahrung über das London des späten 19. Jahrhunderts und angenehme Beziehungen zwischen den Charakteren.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden die Handlung seltsam oder weniger fesselnd. Es wurde von physischen Problemen mit gebrauchten Büchern berichtet (z. B. fehlender Text), und einige meinten, das Buch sei nicht so stark wie andere der Reihe.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
The Black Hand
Dieser atmosphärische historische Thriller ist der beste, den es gibt" (Julia Spencer-Fleming, Autorin von I Shall Not Want) in der stimmungsvollen Barker- und Llewelyn-Serie, in der mysteriöse Morde auf eine dunkle Verschwörung im Herzen Londons hindeuten.
Als im viktorianischen Londoner East End die Leiche eines italienischen Attentäters in einem Fass schwimmend aufgefunden wird, werden der Ermittlungsbeamte Cyrus Barker und sein Assistent Thomas Llewelyn zu den Ermittlungen hinzugezogen. Schon bald tauchen überall in London Leichen auf, die jeweils von einer Notiz der Schwarzen Hand der Mafia begleitet werden.
Als Barker und Llewelyn tiefer graben, werden sie in die Rachefeldzüge rivalisierender italienischer Syndikate verwickelt - und es ist nicht mehr klar, wer Freund oder Feind ist.