Bewertung:

Die Rezensionen heben „A Black Yonnix: Ein bitteres Ende“ als ein fesselndes und unterhaltsames Abenteuer mit lebendigen Charakteren und einer detaillierten Weltgestaltung. Die Leser schätzen die rasante Erzählung und die hervorragende Leistung des Erzählers Caleb Summers. Einige Leser bemängeln jedoch Rechtschreibfehler und das Fehlen einer anfänglichen Anleitung zum Aufbau der Welt am Ende des Buches, was das Leseerlebnis verbessern könnte.
Vorteile:⬤ Fesselndes und unterhaltsames Abenteuer mit farbenfrohen Charakteren
⬤ Gleichmäßiges Tempo
⬤ Detaillierter Aufbau der Welt
⬤ Hervorragende Erzählung von Caleb Summers
⬤ Charaktere sind gut geschrieben und nachvollziehbar
⬤ Humorvolles Geplänkel
⬤ Vielversprechender Beginn einer Serie.
⬤ Rechtschreibfehler und falsche Wörter
⬤ fehlende anfängliche Hinweise zum Aufbau der Welt, was neue Leser verwirren könnte
⬤ die Geschichte ist relativ kurz und lässt den Leser nach mehr verlangen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Black Yonnix: A Bitter End
Kensey Vardallian mag jung und töricht sein, aber er schreckt vor nichts zurück, um seinen Rachedurst zu stillen, der ihn nach dem Mord an seinem Großvater durch einen unterdrückerischen Bösewicht packt.
Und nicht nur das, auch der Schatz seiner Familie wurde gestohlen und befindet sich in den Händen eines gierigen Grafen. Als Kensey sich inmitten eines Plans mit einer Mannschaft von rüpelhaften, intriganten Piraten wiederfindet, entdeckt er, dass es für ihn eine Chance geben könnte, den Mörder seines Großvaters zur Strecke zu bringen und den Schatz zurückzuerobern - alles auf einmal.
Als die Besatzung der Black Yonnix mit einem waghalsigen Plan eine streng kontrollierte Stadt infiltriert, muss Kensey bis zum bitteren Ende sein Seil ausbeuten und sich inneren und äußeren Dämonen stellen - und sich schnell an sein neues Leben als Gesetzloser gewöhnen oder bei dem Versuch sterben.