Bewertung:

The Brimstone Deception ist der dritte Teil der SPI-Reihe von Lisa Shearin, die für ihre schrulligen Charaktere, ihren Humor, ihre Action und ihre fesselnden Handlungsstränge gelobt wird. Während die meisten Rezensionen die rasante Erzählung und die Entwicklung der Charaktere loben, gibt es auch einige Kritikpunkte bezüglich des sich wiederholenden Inhalts und eines weniger überzeugenden Bösewichts.
Vorteile:Die Leser heben die schrulligen und komplexen Charaktere, den Humor, die rasante Handlung und die fesselnden Handlungsstränge des Buches hervor. Die Hauptfigur, McKenna Fraser, wird für ihre Entwicklung und Sympathie gelobt, und es gibt unterhaltsame Anspielungen auf die Popkultur und heitere Momente. Die Erzählung wird als rasant und unterhaltsam beschrieben, was sie zu einem angenehmen Ausflug in die urbane Fantasy macht.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass sich das Buch mit unnötigen Erklärungen und der Wiedereinführung von Charakteren aus früheren Bänden wiederholen kann. Einige sind der Meinung, dass der Bösewicht eindimensional ist oder es ihm an Tiefe fehlt, was zu einer weniger intensiven Handlung führt. Außerdem sind nicht alle Leser der Meinung, dass dieser Teil die Spannung der früheren Bücher der Reihe erreicht.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
The Brimstone Deception
Men in Black trifft Janet Evanovichs Stephanie Plum in dem neuen Urban-Fantasy-Roman mit der Seherin Makenna Fraser und ihren Kollegen von Supernatural Protection & Investigation.
Die Agenten von Supernatural Protection & Investigations (SPI) wissen, dass der Kampf gegen das Böse ein Vollzeitjob ist, vor allem, wenn eine neue Designerdroge mit umwerfenden Nebenwirkungen auf den Markt kommt...
Sie heißt Brimstone. Und nach den ersten paar Zügen wirst du jede übernatürliche Bestie sehen, die den Bürgersteig, den Zug oder das Büro mit dir teilt. Danach wirst du anfangen, die wirklich gruseligen Sachen zu sehen.
Ich bin Makenna Fraser, Seherin für die SPI. Und der Kollateralschaden, den Brimstone verursacht hat, ist etwas, das ich gerne ungesehen lassen würde: tote Drogendealer, denen die Herzen fehlen - und die Seelen. Denn der örtliche Dealer hat keine Chance gegen das neue Kartell, das sich seinen Weg nach New York bahnt. Und da die Droge nur mit Magie und geschmolzenem Schwefel frisch aus der Hölle hergestellt werden kann, bedeutet das, dass irgendwo in der Stadt ein Spalt zur Unterwelt offen ist.
Und wenn - nicht wenn - das Kartell die Kontrolle darüber verliert, nun...
wird es die Hölle auf Erden werden.