Bewertung:

Das Buch wird für seine aufschlussreiche Erforschung des Unbewussten und die persönliche Erzählweise des Autors gelobt. Die Leser finden es fesselnd und transformativ, was es zu einer wertvollen Lektüre für die Selbstentdeckung macht.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in das Unbewusste
⬤ gefüllt mit persönlichen Geschichten und Emotionen
⬤ fesselnd und hilfreich
⬤ gelobt als Pflichtlektüre
⬤ verbindet Geist und Herz effektiv.
Manche Leser können sich mit dem Stil des Autors nicht anfreunden oder haben das Bedürfnis nach einem stärker strukturierten Inhalt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Difficult Art: A Critical Discourse on Psychotherapy
Margritte ist ein Dichter der Träume. Seine Gemälde stellen dem Auge des Betrachters ein Rätsel dar, das die gleiche verschlüsselte Dichte hat wie die oneirische Welt.
In einer frenetischen Gesellschaft, die Träume und Phantasie aufgegeben hat, in der die Menschen wie Meerschweinchen, die ständig mit Reizen bombardiert werden, die wie verrückt um ihren Käfig kreisen, schwindelerregend vorwärts eilen, besteht die Aufgabe des Analytikers darin, das Imaginäre, die Poesie der Seele, der Psyche wiederzufinden. In diesem Sinne muss der Therapeut notwendigerweise als ein Wanderer dargestellt werden, der das Leben wie eine nie endende Reise lebt. Jeder Halt ist von einer Begegnung geprägt, an jedem Halt erwartet ihn ein Gesicht.
Und in dem verirrten und verwirrten Fremden, der darum bittet, dass man ihm den Weg zeigt, beginnt man einen neuen Abschnitt des Weges zu gehen. Im Patienten findet der Analytiker den sehnlichst erwarteten Mitreisenden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung.
Auf der Suche nach einer Antwort.
Romantische Wurzeln.
Das Paradox der Regeln.
Wie du bist (mit freundlicher Genehmigung von Pirandello)
Die schwierige Kunst, subjektiv zu sein Der einsame Weg des Individuums.
Eine Exkursion ins analytische Feld: Die Kultivierung der Beziehung.
Auf der Suche nach der primären Beziehung Ties That Do Not Bind.
Eine sternenlose Nacht: Der Weg zur Sehnsucht Das Gefühlswissen des Analytikers Sanfte Ruhe verbannt.
Jung auf unerforschtem Terrain.
Mehr Gerede über Gefühle.
Die Wissenschaft bewegt sich, aber widerwillig. Heimatlos, geächtet und auf der Straße: Auf eigene Faust.
Wenn dies der Wahnsinn ist.
Ein Epilog: Magrittes "Therapeut" Bibliographie.
Index.