Bewertung:

The Six Messiahs, die Fortsetzung von The List of Seven von Mark Frost, wird als unterhaltsame, aber uneinheitliche Lektüre angesehen. Viele Rezensenten fanden es fesselnd, waren aber der Meinung, dass es im Vergleich zum ersten Buch zu kurz kam. Häufige Kritikpunkte waren die fehlende Tiefe der Charaktere und das überstürzte Ende, obwohl einige die Fortsetzung der Abenteuer von Lieblingscharakteren wie Arthur Conan Doyle und Jack Sparks schätzten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte und Charaktere
⬤ oft unterhaltsam und lustig
⬤ gute Mischung aus Geschichte, Humor und Fantasie
⬤ einige spannende neue Charaktere
⬤ hält eine gewisse Verbindung zu den geliebten Charakteren aus Die Liste der Sieben aufrecht.
⬤ Nicht so fesselnd wie das erste Buch
⬤ Charaktere fühlen sich oft oberflächlich oder unterentwickelt an
⬤ viele empfanden das Ende als überstürzt oder unbefriedigend
⬤ Verlust des inspirierenden Charmes, der in Die Liste der Sieben zu finden war
⬤ gemischte Kritiken über die Kohärenz der Handlung.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
The Six Messiahs
Die alten heiligen Texte sind verschwunden.
Der Tod der Welt naht.
Sechs außergewöhnliche Männer haben eine gemeinsame Vision von einem schwarzen Turm und einem Fluss aus Blut. Irgendwo in der Einöde Amerikas wird die ultimative Schlacht geschlagen werden. Das größte Experiment mit dem Bösen seit Anbeginn der Zeit ist im Gange, und die gesamte Menschheit soll geopfert werden.
Die Zukunft liegt in den Händen der Sechs.
--Orlando Sentinel.