Die Seele des Gebets

Bewertung:   (4,5 von 5)

Die Seele des Gebets (P. Forsyth)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Die Seele des Gebets“ von P.T. Forsyth ist eine tiefgründige Erkundung des Wesens und des Zwecks des Gebets, wobei seine Bedeutung für die Entwicklung einer engen Beziehung zu Gott betont wird. Die Leserinnen und Leser schätzen die philosophische Tiefe und die spirituellen Einsichten, auch wenn manche den Schreibstil als schwierig und die ersten Kapitel als abstrakt empfinden. Insgesamt ist das Buch sehr empfehlenswert für alle, die ihr Gebetsleben ernsthaft verstehen und verbessern wollen.

Vorteile:

Bietet tiefe Einsichten und geistliche Wahrheiten über das Wesen und den Zweck des Gebets. Inspiriert die Leser zum Beten und zum Verständnis des Wertes des Gebets. Viele empfinden es als geistliche Bereicherung und empfehlen es sehr, besonders für ernsthaft Gläubige. Die späteren Kapitel werden besonders für ihre praktischen und tiefgründigen Einsichten gelobt.

Nachteile:

Der Schreibstil wird oft als schwierig empfunden, mit einer blumigen Sprache und komplexen Satzstrukturen, die für viele Leser eine Herausforderung darstellen könnten. Manche finden die frühen Kapitel zu abstrakt und ohne praktische Anleitungen. Geringfügige Kritik gibt es an Tippfehlern und Fehlern in einigen Exemplaren, die den Lesefluss stören können.

(basierend auf 36 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Soul of Prayer

Inhalt des Buches:

"Hier ist ein Theologe, der ohne Umschweife zur Sache geht. In Forsyths Gesellschaft sind wir uns sowohl der Herrlichkeit als auch des Ernstes dessen bewusst, was wir tun, wenn wir im Gebet auf die Knie gehen." -Eugene H.

Peterson P. T. Forsyth wird manchmal als englischer Vorläufer von Karl Barth bezeichnet.

Er wurde 1848 in einer schottischen Familie von bescheidener Herkunft geboren und besuchte später die Universität Aberdeen, wo er 1869 sein Studium der klassischen Literatur mit Auszeichnung abschloss.

Im Jahr 1876 wurde er ordiniert und zum Pfarrer in Shipley, Yorkshire, berufen. In seinem frühen Dienst in der Kongregationskirche kämpfte Forsyth gegen die Orthodoxie und bemühte sich um das Recht, die christliche Theologie zu überdenken und liberale Gedanken zu verfolgen.

Im Jahr 1878 erlebte Forsyth jedoch eine Bekehrung, in seinen eigenen Worten "vom Christsein zum Gläubigsein, von einem Liebhaber der Liebe zu einem Objekt der Gnade". Er wurde sich seiner pastoralen Verantwortung bewusst, was den Verlauf seines Dienstes radikal veränderte. Seine Bekehrung stieß ihn von der Führung des Liberalismus zu einer Wiedergewinnung der Theologie der Gnade.

Schnell wurde er zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten der britischen Nonkonformisten. Im Jahr 1894 erhielt er einen Ruf an das Emmanuel College in Cambridge, wo er 1896 seine berühmte Predigt "Holy Father" hielt. Im Jahr 1901 nahm er eine Stelle als Rektor des Hackney Theological College in London an, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1921 blieb.

Im Laufe seines Lebens veröffentlichte Forsyth 25 Bücher und mehr als 260 Artikel. Ihm wird oft das Verdienst zugeschrieben, seiner Generation die Realität und die wahren Dimensionen der Gnade Gottes nahegebracht zu haben.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781573830409
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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