Die Septuaginta: Die so genannte LXX

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Die Septuaginta: Die so genannte LXX (D. Williams Harrison)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Rezension erörtert die historischen und wissenschaftlichen Argumente bezüglich der King James Version (KJV) der Bibel, insbesondere ihre Wurzeln im masoretischen Text gegenüber der Septuaginta. Der Rezensent bringt seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck, dass man sich auf die Übersetzungen des Hieronymus verlässt, und kritisiert seine Gelehrsamkeit, indem er darauf hinweist, dass falsche Vorstellungen die Bibelübersetzungen seit Jahrhunderten beeinflusst haben.

Vorteile:

Die Rezension ist eine starke Verteidigung der KJV und weist auf historische Ungenauigkeiten in biblischen Übersetzungen hin. Die Leidenschaft des Autors für akkurate Gelehrsamkeit und ein tiefes Verständnis der biblischen Texte ist offensichtlich.

Nachteile:

Die Rezension könnte als übermäßig kritisch gegenüber Hieronymus und dem masoretischen Text empfunden werden, da eine ausgewogene Betrachtung ihrer Beiträge fehlt. Außerdem wird auf komplexe Argumente eingegangen, die vielleicht nicht für alle Leser leicht zugänglich sind.

(basierend auf 1 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Septuagint: The So-called LXX

Inhalt des Buches:

Diejenigen, die in die Falle einer "vor"-natürlichen LXX, einer griechischen Übersetzung des Alten Testaments vor der Menschwerdung des Herrn Jesus Christus, getappt sind, sind vor allem römisch-katholische Ausleger. Jetzt verbreiten sie eine weitere falsche Behauptung.

Insbesondere behaupten sie, dass die Chronologie in der mystischen Septuaginta, der LXX, genauer ist als die traditionelle masoretische d104, die genau und getreu in die King James Version übersetzt wurde. Nach der Lektüre dieses Werkes werden Sie vielleicht wie ich zu dem Schluss kommen, dass so vieles an dieser Farce falsch und beschämend ist. Dr.

Chris Sherbrune sagte: "Praktisch der einzige historische Beweis für ein vorchristliches griechisches Altes Testament namens "Septuaginta" (= siebzig Mann oder siebzig Tage Übersetzung, abhängig von der Legende, der man folgt) ist "Der Brief des Aristeas", der in einer hochgradig gefälschten, nicht-kanonischen Sammlung von Schriften namens "Die vergessenen Bücher von Eden" gefunden wurde.

Das Vorwort von Zondervan zu ihrer Septuaginta nennt Aristeas eine "Fabel". Die Encyclopedia of Religion and Ethics (S.

308) nennt es eine "offensichtliche Fälschung". Der namhafte Alttestamentler Paul Kahle bezeichnet Aristeas als "Propaganda". Im Inneren des "Aristeas" finden sich viele sachliche Fehler, wie z.

B.: "Demetrious war nie der königliche Bibliothekar, und er starb lange vor Alexandrias Seesieg..." (Thackeray, DER BRIEF DES ARISTEAS). Der Brief erzählt von einem Gespräch zwischen Demetrious und Theodektes, aber Theodektes starb, bevor Demetrius geboren wurde, und der Brief selbst wird vorläufig etwa 200 Jahre später datiert als die angebliche Übersetzung des Alten Testaments ins Griechische 300 v. Chr.

(The International Standard bible Encyclopedia, S. 2924.".

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781733924733
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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