Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „The Sex Economy“ machen deutlich, dass die Meinungen über das Buch auseinandergehen: Einige finden es informativ und umfassend, während andere es für seine Voreingenommenheit und die selektive Verwendung von Daten kritisieren. Die Autorin, Monica O'Connor, wird von einigen so eingeschätzt, dass sie es versäumt, die verschiedenen Beweise für die Prostitution anzuerkennen und sich stark auf radikalfeministische Perspektiven stützt. Dies hat zu dem Vorwurf geführt, Fakten falsch darzustellen und die Erfahrungen von Sexarbeiterinnen zu verallgemeinern.
Vorteile:Das Buch wird als sehr informativ und umfassend beschrieben, da es beide Seiten der Debatte um Legalisierung oder Entkriminalisierung der Prostitution effektiv darstellt. Einige Leser schätzen die detaillierte Erforschung des Themas und seiner Auswirkungen.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch voreingenommen ist, da es überwiegend radikalfeministische Standpunkte vertritt, ohne die Vielfalt der Erfahrungen von Sexarbeiterinnen angemessen zu berücksichtigen. Es gibt Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs von Daten zur Beeinflussung der Politik, was zu dem Vorwurf von Unwahrheiten und einer mangelnden Auseinandersetzung mit Gegenbeweisen führt. Viele behaupten, dass die Arbeit selektiv wichtige Forschungsergebnisse ignoriert, die den Schlussfolgerungen der Autorin widersprechen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Sex Economy
Eine große Herausforderung für die Ansicht, dass Prostitution und die "Sexökonomie" jemals als legitimes Wirtschaftsunternehmen, über das Frauen die Kontrolle haben, und als Beschäftigung, die mit anderen Formen von Niedriglohnarbeit vergleichbar ist, normalisiert werden können.