Bewertung:

A.W. Pinks „Die sieben Sprüche des Erlösers am Kreuz“ wird für seine eingehende Erforschung der letzten Worte Jesu und ihrer Bedeutung gelobt. Rezensenten heben die umfassenden Bibelstellen, die aufschlussreiche Theologie und die praktischen Anwendungen hervor, die das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre sowohl für Gläubige als auch für diejenigen machen, die den Glauben erforschen. Allerdings wurde das Buch wegen schlechter Bearbeitung und grammatikalischer Fehler bei der Veröffentlichung kritisiert.
Vorteile:⬤ Tiefgründige und aufschlussreiche Erforschung der letzten Worte Jesu
⬤ Umfassend und gut recherchiert
⬤ Praktische Anwendungen für den Glauben
⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ Inspirierend und lehrreich
⬤ Nützlich für die Vertiefung des Verständnisses der Erlösung und der biblischen Lehre
⬤ Sowohl zur persönlichen Erbauung als auch als Lehrmittel geeignet
⬤ Großartiges Leseerlebnis während der Fastenzeit.
⬤ Schlechtes Lektorat und zahlreiche grammatikalische Fehler
⬤ Probleme mit der Formatierung
⬤ einige theologische Punkte können für bestimmte Leser umstritten sein, insbesondere für diejenigen, die nicht der calvinistischen Auslegung angehören.
(basierend auf 95 Leserbewertungen)
The Seven Sayings of the Saviour on the Cross
2011 Nachdruck der Ausgabe von 1947.
Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert. In diesem Werk untersucht Pink die sieben aufgezeichneten Aussagen von Christus am Kreuz.
Er identifiziert sie als ein Wort der Vergebung, ein Wort der Erlösung, ein Wort der Zuneigung, ein Wort der Angst, ein Wort des Leidens, ein Wort des Sieges und ein Wort der Zufriedenheit. Arthur Walkington Pink (1886-1952) war ein englischer christlicher Evangelist und Bibelwissenschaftler, der für seine streng calvinistischen und puritanischen Lehren bekannt war. Nach seinem Tod wurden seine Werke von mehreren Verlagen neu aufgelegt und erreichten so ein viel breiteres Publikum.
Der Biograf Iain Murray bemerkt über Pink: „Die weite Verbreitung seiner Schriften nach seinem Tod machte ihn zu einem der einflussreichsten evangelikalen Autoren in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts“. Seine Schriften lösten eine Wiederbelebung der Verkündigung aus und richteten die Herzen der Leser auf ein biblisches Leben aus.