Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Seven League Boots“ von Albert Murray heben die reichhaltige Prosa, die tiefgründigen Themen und die fesselnden Abenteuer des Protagonisten Scooter hervor. Das Buch wird für seinen starken ersten Teil gelobt, in dem Murrays außergewöhnlicher Schreibstil und seine aufschlussreichen Kommentare zu Kultur und persönlicher Entwicklung zur Geltung kommen. Bei der Bewertung des zweiten Teils gehen die Meinungen jedoch auseinander: Einige Rezensenten fanden ihn klischeehaft und weniger fesselnd als die ersten Abschnitte. Trotz dieser Kritikpunkte wird der Roman letztlich als bedeutender Beitrag zur modernen Literatur angesehen, insbesondere wegen seiner Auseinandersetzung mit den Erfahrungen der schwarzen Amerikaner im frühen 20.
Vorteile:⬤ Jahrhunderts.
⬤ Außergewöhnliche Schreibqualität und Brillanz, besonders im ersten Teil.
⬤ Tiefgreifende Themen, die die persönliche Entwicklung und kulturelle Einsichten erforschen.
⬤ Vergleiche mit berühmten amerikanischen Autoren und Jazz-Einflüssen unterstreichen Murrays stilistische Virtuosität.
⬤ Bietet einen positiven Rahmen für die Leser, insbesondere für junge Amerikaner, indem er einen Spielplan für den Erfolg präsentiert.
⬤ Der zweite Teil des Romans wird als klischeehaft und weniger eindringlich als der erste Teil angesehen.
⬤ Einige thematische Elemente finden möglicherweise nicht bei allen Lesern Anklang, insbesondere die Ansichten über die „sinnvolle Nutzung der Freizeit“.
⬤ Es gibt Bedenken hinsichtlich Stereotypen, die möglicherweise nicht mit der beabsichtigten Botschaft des Romans übereinstimmen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Seven League Boots
Im triumphalen Abschlussband der Trilogie, die mit Whistle Guitar und The Spyglass Tree begann, präsentiert uns Albert Murray einen afroamerikanischen Coming-of-Age-Roman und gleichzeitig die perfekte Darstellung einer tourenden Jazzband auf dem Höhepunkt der Swing-Ära. Murrays Held Scooter macht seinen Abschluss an einem College in Alabama und wird Bassist in einem Ensemble, das von dem legendären Bossman geleitet wird. Während Scooter die Vereinigten Staaten kreuz und quer durchquert, erleben er und seine Bandkollegen Shermans Marsch zum Meer, die Underground Railroad und die Eroberung des Westens. The Seven League Boots ist nichts weniger als ein Jazzepos, so lebendig, temperamentvoll und ansteckend, dass die Leser mit den Füßen zur Musik der Prosa wippen werden.
„Ein Werk der Freude, des Feierns ... ein großes Kunstwerk, ein reichhaltiges und bewegendes Lied des menschlichen Geistes"--Los Angeles Times.
„Ein fiktiver Märchenerzähler in der großen Tradition der Südstaaten"--Washington Post Book World.