Bewertung:

The Seven Year Bitch von Jennifer Belle ist ein humorvoller Roman, der die Herausforderungen von Mutterschaft und Ehe aus der Sicht der Protagonistin Izzy beleuchtet. Während in vielen Rezensionen Belles scharfer Witz und die nachvollziehbaren Themen gelobt werden, gehen die Meinungen über die Gesamtqualität und Kohärenz der Handlung auseinander. Einige Leser fanden das Buch lustig und fesselnd, während andere kritisierten, dass es ihm an Tiefe und Richtung fehle.
Vorteile:Viele Leserinnen genossen den Humor und den Witz des Buches und schätzten die Themen, die für moderne Mütter relevant sind. Belles Schreibstil wurde als einnehmend und aufschlussreich gelobt, da er die Komplexität des Lebens in New York City einfängt. Mehrere Fans betonten, dass die Entwicklung der Charaktere und die realistische Darstellung von Eheproblemen bei ihnen Anklang fanden.
Nachteile:In zahlreichen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass der Handlung eine wichtige Richtung fehlte und sie eher aus unzusammenhängenden Episoden als aus einem zusammenhängenden Handlungsstrang bestand. Einige Leser fanden die Hauptfigur unsympathisch und das Buch insgesamt düster oder deprimierend im Vergleich zu Belles früheren Werken. Es wurde auch erwähnt, dass sich die Texte wiederholten, was zu einem weniger angenehmen Leseerlebnis führte.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Seven Year Bitch
Von der Bestsellerautorin von "High Maintenance" und "Going Down" kommt ein witziger, zu Herzen gehender Comic-Roman über Ehe, Mutterschaft und die Entdeckung, dass das Leben, das man hat, genau das ist, das man will.
Was soll ein fabelhaftes Mädchen aus New York City tun, wenn sie sich dabei ertappt, dass sie mehr über den Sensenmann fantasiert als über ihren Mann? Wenn sie nicht anders kann, als ihm am Set der Sesamstraße den Finger zu zeigen? Und wenn sie nicht gerade auf eine sichere Landung hofft, wenn er auf Geschäftsreise geht? Nein, Ex-Hedgefonds-Managerin und frischgebackene Mutter Isolde Brilliant hat nicht die sieben Jahre Juckreiz - sich um ihr Baby und ihren Mann zu kümmern und den wachsenden Verdacht zu haben, dass sie ein Leben in Gefangenschaft führt, hat sie in eine siebenjährige Zicke verwandelt. Das ist der köstlich provokante Ausdruck der New Yorker Autorin Jennifer Belle für die Langeweile, die Wut und den Schmerz, die sich selbst in die besten Ehen einschleichen können - und selbst die heiligsten Ehefrauen betreffen.
In der Tradition von Jennifer Weiner und Meg Wolitzer liefert Belle einen unverblümten, rohen und urkomischen Roman über Mutterschaft und Ehe und die Entdeckung, dass das Leben, das man hat, genau das ist, das man wollte.