Bewertung:

Das Buch „Eating the Sun“ von Oliver Morton wird für seinen fesselnden Schreibstil und die ausführliche Darstellung der Photosynthese hoch gelobt. Viele Leser schätzen die Integration von Wissenschaftsgeschichte, persönlichen Geschichten von Schlüsselfiguren und detaillierten, auf ein allgemeines Publikum zugeschnittenen Erklärungen. Einige kritisieren jedoch, dass einige Abschnitte zu technisch oder nicht so fesselnd sind, insbesondere bei der Erörterung zukünftiger Auswirkungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel.
Vorteile:⬤ Fesselnder und lyrischer Schreibstil.
⬤ Umfassend und informativ über die Photosynthese und ihre Geschichte.
⬤ Gut strukturiert mit einer Mischung aus biografischen Anekdoten und wissenschaftlichen Details.
⬤ Bringt den Lesern die Zusammenhänge zwischen Pflanzenleben und Klimafragen nahe.
⬤ Glossar mit Begriffen zum besseren Verständnis.
⬤ Einige Abschnitte sind zu technisch und erfordern ein fundiertes Hintergrundwissen in Chemie oder Physik, um sie vollständig zu verstehen.
⬤ Die letzten Abschnitte über den Klimawandel und künftige Auswirkungen werden als schwächer und weniger fesselnd empfunden.
⬤ Einige Leser fanden das Buch manchmal langweilig, insbesondere bei detaillierten Beschreibungen von Prozessen.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Eating the Sun: How Plants Power the Planet
Der renommierte Wissenschaftsjournalist Oliver Morton liefert mit Eating the Sun einen faszinierenden, lebendigen und tiefgründigen Einblick in die Photosynthese, das größte Wunder der Natur.
Von der Physik, Chemie und Zellbiologie, die die Photosynthese möglich machen, über die schrulligen und wettbewerbsorientierten Wissenschaftler, die als erste die wunderbar ausgefeilten Mechanismen der Photosynthese entdeckten, bis hin zur modernen Energiekrise, mit der wir heute konfrontiert sind, bietet Eating the Sun eine vollständige Biografie der Erde durch die Linse dieses gewöhnlichen, aber entscheidenden Prozesses. --Sunday Times (London)