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The Tensions of Algorithmic Thinking: Automation, Intelligence and the Politics of Knowing
Wir leben in algorithmischen Zeiten.
Von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz bis hin zu Blockchain oder einfacherem Filtern von Newsfeeds können automatisierte Systeme die soziale Welt in einer Weise verändern, die man sich gerade erst vorzustellen beginnt. Der Pionierwissenschaftler David Beer definiert diese aufkommenden Technologien als neue Wissenssysteme und untersucht die akuten Spannungen, die sie erzeugen, sowie die Art und Weise, wie sie das, was man weiß und was man wissen kann, verändern.
Anhand von Fallbeispielen, die vom Kunstmarkt und dem intelligenten Haus bis hin zu Finanztechnologie, KI-Patenten und neuronalen Netzen reichen, entwickelt er Schlüsselkonzepte für das Verständnis der Gestaltung, Vorstellung und Umsetzung von Algorithmen. Dieses Buch wird für jeden interessant sein, der sich mit dem Aufstieg des algorithmischen Denkens und der Art und Weise, wie es die Gesellschaft durchdringt, beschäftigt.