Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Mirror Pond Murders“ als ein fesselnder Krimi mit gut ausgearbeiteten Charakteren und einer starken Verbindung zum ersten Buch der Reihe gelobt. Der Schauplatz Bend, Oregon, wertet die Erzählung auf, und die Autorin webt effektiv Elemente der Spannung und der Kulturgeschichte in die Handlung ein. Trotz einiger Kritikpunkte hinsichtlich der emotionalen Tiefe und des Tempos wird das Buch von den Lesern sehr empfohlen.
Vorteile:⬤ Gut geschriebener Krimi
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ starke Verbindung zum vorherigen Buch
⬤ fängt die Atmosphäre von Bend, Oregon ein
⬤ effektiver Einsatz von Spannung und Kulturgeschichte
⬤ fesselnde Handlungswendungen.
⬤ Etwas emotionale Distanz zu den Charakteren
⬤ Probleme mit dem Tempo
⬤ Wunsch nach mehr Charaktertiefe, besonders in emotionalen Momenten.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Mirror Pond Murders: A Northwest Murder Mystery
Als die Anwältin Sarah Chatham gebeten wird, das Skelett eines Mädchens, das auf dem Grund des Mirror Pond gefunden wurde, für die örtlichen Indianer zu reklamieren, erfährt sie, dass sie eine persönliche Verbindung zu dem Opfer eines Verbrechens hat.
Sarah ist entschlossen, herauszufinden, wer dafür verantwortlich ist, dass das Mädchen ins Wasser gefallen ist. Es wird nicht der letzte Todesfall sein, der mit Sarah, dem Mirror Pond oder Rajneeshpuram zu tun hat - der seltsamsten Stadt, die je im Nordwesten gebaut wurde.
In Zusammenarbeit mit dem City of Bend Police Detective Jim Sorenson stellt Sarah ein ungleiches Team aus Freunden und Fremden mit eigenen Stärken und Schwächen zusammen, um die Geschichte des Mädchens aufzudecken und die alarmierenden Wahrheiten hinter den zahlreichen Morden zu enthüllen.