Bewertung:

Das Buch wird für seine schöne Aufmachung und seinen inspirierenden Inhalt über Bäume und die Verbindung des Menschen zur Natur hoch gelobt. Die Leser schätzen den einzigartigen Schreibstil und die optimistische Botschaft, die es vermittelt. Einige Rezensenten bemängeln jedoch praktische Aspekte wie die geringe Haltbarkeit und die schwierige Lesbarkeit aufgrund der kleinen Schrift.
Vorteile:Schöne Aufmachung mit üppiger dunkelgrüner Tinte, vielfältiger und sinnvoller Inhalt, einzigartiger Schreibstil, der zu einer neuen Sichtweise auf Bäume anregt, optimistische und liebevolle Botschaft über Mensch und Natur.
Nachteile:Nicht beständig gegen Haustiere, daher weniger geeignet für Haushalte mit Welpen; kleine, dichte Schrift kann schwer zu lesen sein, was manche dazu veranlasst, das Buch zurückzugeben.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Language of Trees: A Rewilding of Literature and Landscape
EIN NATIONALER BESTSELLER
„Inspirierend.... wissenschaftlich fundierte, intime und überraschende Erkenntnisse.... ein Aufruf zum Handeln für alle, die sich noch engagieren."-The Washington Post Inspiriert von Wäldern, Bäumen, Blättern, Wurzeln und Samen, lädt The Language of Trees: A Rewilding of Literature and Landscape lädt den Leser ein, eine unerwartete und phantasievolle Sprache zu entdecken, um die natürliche Welt um uns herum besser lesen und schreiben zu können und unsere Beziehung zu ihr wiederzuerlangen. In dieser wunderschön illustrierten und sehr nachdenklichen Sammlung schenkt Katie Holten den Lesern ihr Baumalphabet und nutzt es, um geliebte verlorene und neue, originelle Texte zum Lob der natürlichen Welt meisterhaft zu übersetzen und zu beleuchten.
Mit einer Einführung von Ross Gay und Texten von mehr als fünfzig Autoren, darunter Ursula K. Le Guin, Ada Limón, Robert Macfarlane, Zadie Smith, Radiohead, Aimee Nezhukumatathil, James Gleick, Elizabeth Kolbert, Plato und Robin Wall Kimmerer, illustriert Holten jede Auswahl mit einer beständigen Liebe und Ehrfurcht vor der Magie der Bäume. Sie führt die Leser auf eine Reise von Schöpfungsmythen und Höhlenmalereien bis zum Tod einer 3.500 Jahre alten Zypresse, von Baumuhren in der Mongolei und Waldfragmenten im Amazonasgebiet bis zur Sprache der fossilen Poesie und eröffnet so einen neuen Blick auf die natürliche Schönheit um uns herum und erinnert uns eindringlich daran, was passieren kann, wenn wir zulassen, dass sie uns entgleitet.
The Language of Trees (Die Sprache der Bäume) befasst sich mit unserer Beziehung zur Literatur und zur Landschaft. Das Ergebnis ist eine erstaunliche Verschmelzung von Erzählung und Kunst und eine wunderschöne Feier der Bäume durch die Jahrhunderte hindurch.