Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser kritisieren es als selbstsüchtiges Propagandastück für den Bürgermeister von Albuquerque, während andere die Darstellung lokaler Helden in schwierigen Zeiten schätzen.
Vorteile:Das Buch wird für seine Erzählweise und die Charakterdarstellung der unbesungenen Helden der Stadtverwaltung im Jahr 2020 gelobt und als wertvolle und potenzielle Pflichtlektüre für alle in der Kommunalverwaltung Tätigen angesehen.
Nachteile:Kritiker argumentieren, das Buch sei Geldverschwendung, entbehre der Wahrheit und der Realität und diene nur dazu, das Ego des Bürgermeisters aufzupäppeln, wobei erhebliche Steuergelder für ein minimales Engagement des Publikums ausgegeben würden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
City at the Crossroads: The Pandemic, Protests, and Public Service in Albuquerque
Als COVID-19 die berühmte Route 66 in Albuquerque verstopfte, passten sich die Geschäfte an oder schlossen; als die Fallzahlen stiegen, änderten sich die Bedürfnisse des öffentlichen Gesundheitswesens und die Spannungen nahmen zu.
Zu den langwierigen COVID-19-Problemen gesellten sich im Sommer politische Unruhen, der Mord an George Floyd und Proteste gegen historische Statuen und Denkmäler, und das Jahr 2020 war ein Jahr für die Bücher. City at the Crossroads trägt dazu bei, die Geschichte des ersten Pandemiejahres in Albuquerque zu bewahren.
Die Journalistin Joline Gutierrez Krueger berichtet darüber, wie die Regierung und die Bürger der Stadt zusammenkamen, um den Wandel zu bewältigen.