
The City of One Body: The Ballad of Sevyns Fruit
An einem seltsamen, windigen und scheinbar endlosen Mittwochabend tauchen plötzlich Wolken direkt über mir auf, und direkt vor mir steht ein prächtiger blutoranger Baum, dessen baumartige Äste sich wunderschön in alle Richtungen ausbreiten.
Der Wind weht kalt, klirrend kalt. Eine starke Windböe schiebt sich an mir vorbei und streicht mir durch die Haare.
Der Wind ist rasierklingenscharf, so scharf, dass es sich anfühlt, als würde man mir mit einem Messer ins Gesicht schneiden.